Donnerstag, 7. Mai 2015

Avicularia laeta

Avicularia laeta...

Grenzgebiet Brasilien, Bolivien, Peru ist ihre Herkunft.
Temperatur: Tag: ca. 23- 27 °C / Nacht: ca. 20 °C

Luftfeuchtigkeit: ca. 60-70% (Staunässe ist zu vermeiden).sagen viele ich habe andere erfahrungen gemacht bei aviularien arten zwecks Staunässe hatte keine schlechten Erfahrungen im gegenteil-.
Avicularia laeta gehört zu den wenigen aggressiveren Avicularia- Arten.
Jungtiere springen auch sehr gut und sind äußerst flink.

Die Jungtiere sind metallisch blau gefärbt, mit einer dunklen Querbänderung auf dem Abdomen.
Ab der 4.- 5. Häutung färben sich die Tiere langsam um.
Grössere Tiere schimmern in einen metallisch gold-braun.
Männchen wie Weibchen gleichen sich in der Färbung.

Giftigkeit:
Ein Biss der meisten Vogelspinnen ist für einen Menschen zwar schmerzhaft auf Grund der großen Cheliceren (Giftzähne),
aber ist dennoch harmlos, es sei denn, es treten allergische Reaktionen auf.
Ein Biss wird häufig mit dem Stich einer Biene oder Wespe verglichen, was aber nicht auf alle Arten zutrifft. Nur bei Vertretern der asiatischen Gattungen Poecilotheria und Haplopelma sowie manchen afrikanischen Arten wie Pterinochilus murinus oder Stromatopelma calceatum kann ein Biss selten von Muskelkrämpfen und Benommenheit begleitet werden, die mehrere Tage anhalten können.
Recht häufig tritt bei einem Biss allerdings eine Sekundärinfektion auf, ausgelöst durch die zahlreichen Keime an den Cheliceren.
Eine Bisswunde sollte gereinigt und desinfiziert werden.

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