Das Weibchen sollte nicht kurz oder unmittelbar vor einer Häutung
stehen. Man sollte nur Weibchen verpaaren, die relativ frisch gehäutet
sind.
Nach der Reifehäutung des Männchens muß erst der Bau des Spermanetzes
abgewartet werden. Das Sperma des Männchens befindet sich im Hinterkörper
und tritt dort an der Epigastralfurche aus. Das Sperma muß jedoch in die
Bulben "geladen" werden. Dazu baut das Männchen aus Spinnfäden
ein Spermanetz unter das es dann kriecht um das Sperma daran zu befestigen.
Anschließend steigt es darüber und saugt mit den Bulben das Sperma
auf. Erst jetzt ist das Männchen in der Lage bei der Paarung das Sperma
in die Samentaschen des Weibchens abzugeben.
Montag, 25. Mai 2015
Avicularia minatrix
Die Art Avicularia minatrix wurde 1903 von POCOCK anhand eines einzelnen Weibchens bestimmt; der Holotypus hatte eine Körperlänge von gerade einmal 33 mm. Die Grundfärbung ist rosa-braun, der Cephalothorax rosa. Das Abdomen ist mit zwölf leuchtend roten Flecken auf schwarzem Grund auffallend schön gezeichnet. Anders als andere Avicularien verändet Avicularia minatrix ihre Färbung im Laufe ihres Lebens nicht. Sie ähnelt in ihr sehr den Jugendstadien vieler anderer Avicularien wie bspw. Avicularia Metallica. Die Art ist dicht behaart, aber längst nicht so dicht wie Aviculario Versicolor. Auch liegen die Haare eher am Körper an. Nichtsdestotrotz können die Tiere erstaunlich schnelle und weite Sprünge machen. Erschreckt man sie, so kann ein Fluchtsprung sie spielend leicht und nahezu unbemerkt – so schnell sind ihre Bewegungen – aus dem Terrarium tragen. Weibchen der Art erreichen nach herrschender Meinung 4 cm Körperlänge.
Sie kommt aus Norden von Venezuela in der Küstenregion um Caracas. Regenwald. Ausgeprägter Baumbewohner. Kulturfolger, der in Obstplantagen gefunden wird. Für einen Kulturfolger verwundert das extrem scheue Verhalten der Tiere.
Baut im natürlichen Habitat Gespinste in Bromelientrichter und Baumhöhlen; sterben die Bromelien nach ihrer Blüte ab, so beziehen die Tiere einen neuen Trichter. In Gefangenschaft hat sie bei mir eine Korkröhre bezogen, die sie mit einer selbstgesponnenen Netzröhre, ähnlich einem Wurmfortsatz, verlängert hat. Friedlicher Charakter, extrem scheu. Flieht bei der kleinsten Störung und verlässt – wenn überhaupt - erst bei Dunkelheit das schützende Versteck; meist beschränkt sich dies darauf, die Beine aus der Netzröhre zu strecken. Das Verhalten, das der Name der Art nahe legt – minatrix ist lat. für “die Drohende” – konnte von mir nie beobachtet werden.
Wie viele andere Vogelspinnenbegeisterte auch hat mich ein Foto von Avicularia minatrix in Verbindung mit ihrer geringen Körpergröße, ihrer Friedlichkeit und ihrer Gattungszugehörigkeit für sie eingenommen. Aufgrund der vergleichsweise eher geringen Verfügbarkeit bzw. des überhöhten Preises habe ich einige Zeit gesucht, bis ich mir ein subadultes Weibchen dieser gefragten Art zugelegt habe. Leider lebt es so versteckt, wie ich es nicht annähernd von einer anderen Vogelspinne her kenne. Ich hätte die Terrarienwände unverkleidet lassen sollen, dann könnte ich die Spinne wenigstens noch in ihrer Röhre sitzen sehen. Manchmal ist wochenlang nicht einmal ein Tarsus am Wohnröhreneingang zu sehen. Nur bei extremem Hunger wandert das Tier ein wenig umher, belohnt dann allerdings durch die wunderschöne Färbung und die Anmut der Avicularia-typischen vortastenden Bewegungen. Insgesamt friedlich, aber insbesondere für Anfänger aufgrund der versteckten Lebensweise nicht empfehlenswert. Ansonsten durchaus robust, trotz des zarten Körperbaus.
Mittwoch, 13. Mai 2015
Die Paarung von Vogelspinnen
Die meisten Vogelspinnenarten lassen sich unter Beachtung einiger
grundlegender Dinge ohne weiteres nachzüchten. Vor einer Paarung sollte
man sich jedoch auch über die Folgen im klaren sein, falls die Nachzucht
erfolgreich verläuft.
Viele Arten sind nämlich sehr produktiv und
bringen mehrere hundert Jungtiere zur Welt. Der Absatz für eine solche
Menge an Jungtiere könnte sich auch als schwierig erweisen. Außerdem
werden geeignete Behältnisse und genügend Platz benötigt, um
diese aufzustellen.
Vorbereitungen
Das Terrarium : Liegen nun zwei paarungsbereite Spinnen vor,
ist das Terrarium auszuwählen, in dem die Paarung stattfinden soll. Ist
das Terrarium des Weibchens groß genug, so sollte die Paarung bevorzugt
dort stattfinden. Das Terrarium sollte dem Männchen die Möglichkeit
bieten sich dem Weibchen zu entziehen, falls dieses nicht zur Paarung bereit
ist und ihm möglicherweise aggressiv begegnet.
Sollte das Terrarium des Weibchens zu klein für eine Paarung
sein, so kann man sich ein Terrarium speziell zur Paarung anschaffen und einrichten.
Dieses braucht nicht besonders eingerichtet zu werden, außer daß
eine Höhle bei bodenbewohnenden Spinnen vorhanden sein sollte. Man setzt
dann das Weibchen ein bis zwei Wochen vor der Paarung in das Terrarium um ihm
die Zeit zu geben, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und die Fäden
mit dem Sexuallockstoff zu spinnen.
Der Paarungsablauf
Sind die äußeren Bedingungen für eine Paarung
gegeben, so kann das große ereignis stattfinden. Die Paarung sollte mit
einer langen Pinzette oder einem Holzstab beobachtet werden, um dem Männchen
zur Hilfe eilen zu können, falls es vom Weibchen angegriffen wird.
Die Paarung beginnt nun mit Einsetzen des Männchens ins
Terrarium des Weibchen, möglichst weit weg von dessen Höhle. In der
Regel beginnt das Männchen, je nach Art, mit dem ganzen Körper zu
zucken oder sogar zu zittern, beziehungsweise mit den Beinen oder Tastern zu
trommeln. Diese Schwingungen nimmt das Weibchen auf und veranlassen es in der
Regel dazu, aus der Höhle zu kommen und/oder ebenfalls mit den Tastern
und ersten Laufbeinen auf den Untergrund zu trommeln. Diese Reaktion des Weibchens
ist in der Regel ein gutes Zeichen und signalisiert Paarungsbereitschaft. Auf
das Trommeln des Weibchens reagiert das Männchen meist ebenfalls wieder
mit trommeln. Wenn das Männchen nahe genug am Weibchen ist, tastet es dieses
meist zuerst vorsichtig und später immer heftiger an den Vorderbeinen ab.
Damit soll das Weibchen weiter stimuliert und dazu gebracht werden, sich vorn
aufzurichten.
Dies ist notwendig, da das Männchen mit seinen Tastern an
die Unterseite des Hinterkörpers des Weibchens gelangen muß. Um bei
diesem Unterfangen nicht unnötig gefährdet zu sein, stemmt das Männchen
das Weibchen mit seinem ersten Beinpaar hoch, indem er mit diesem zwischen die
gespreizten Chelizeren des Weibchens fährt. Hat das Männchen Tibiaapophysen,
so werden diese in den Chelizeren des Weibchens eingehakt. So ist das Männchen
in der Lage das Weibchen hochzustemmen und hat es somit fest im Griff. Nun versucht
das Männchen seine Bulben in der Epigastralfurche des Weibchens einzuhaken.
Als Anzeichen für das erfolgreiche Einführen des Bulbus krümmt
sich das Weibchen stark, da das Männchen den Hinterleib des Weibchens während
der Samenabgabe an sich zieht. Je nach Art werden nur ein oder beide Bulben
abwechselnd eingeführt. Wenn das Weibchen begattet ist, löst sich
das Männchen aus der Umklammerung und läuft vom Weibchen weg.
Einige Arten sind bei der Paarung sehr friedlich und können
bei einem ausreichend großen Terrarium über einen längeren Zeitraum
zusammen gehalten werden. Dieser kann sich bis auf mehrere Wochen erstrecken.
Nach einer erfolgreichen Paarung wird sich das Weibchen in der
ersten Zeit ganz normal verhalten. Da die Spermien im Körper des Weinchens
gespeichert sind, kann es einige Zeit dauern, bis es mit dem Kokonbau beginnt.
Der Bau des Kokons kündigt sich meist damit an, daß die Nahrung verweigert
wird. Danach beginnt sich das Weibchen in seiner Höhle einzuspinnen. Oft
wird alles so dicht eingesponnen, daß der Einblick in das Innere des Nests
verwehrt bleibt. Es kann jetzt nur noch abgewartet werden.
Die Häutung
Vogelspinnen sind, wie alle Spinnen, in der Lage in regelmäßigen
Abständen ihr Außenskelett zu erneuern. Diesen Vorgang nennt man
Häutung.
In erster Linie dient die Häutung dem Wachstum der Vogelspinne.
Normalerweise kann ihr Körper sich nicht ausdehnen, da er mit Ausnahme
des Hinterleibs aus hartem Chitin besteht. Nur in den wenigen Tagen nach der
Häutung kann die Spinne wachsen, wenn das Skelett noch weich und dehnbar
ist.
Außerdem dient die Häutung auch der Reinigung, da bei diesem Vorgang Schlackenstoffe aus dem Körper transportiert werden. Überdies können verlorengegangene und abgeworfene Glieder durch die Häutung erneuert werden.
Außerdem dient die Häutung auch der Reinigung, da bei diesem Vorgang Schlackenstoffe aus dem Körper transportiert werden. Überdies können verlorengegangene und abgeworfene Glieder durch die Häutung erneuert werden.
Abstände zwischen den Häutungen
Junge Vogelspinnen häuten sich etwa alle 2 bis 4 Wochen.
Mit dem Älterwerden verlängern sich die Abstände auf 2 bis 3
Monate.
Männliche Vogelspinnen häuten sich nur bis zur Geschlechtsreife und danach in der Regel nicht mehr (wobei mein B. Guatemala Männchen dann wohl zur berühmten Ausnahme gehören muß). Ihre letzte Häutung ist die sogenannte "Geschlechtsreifehäutung" oder auch kurz "Reifehäutung" (RH).
Adulte Vogelspinnenweibchen unterziehen sich dieser Prozedur weiterhin ein- bis zweimal jährlich, wobei die Häutungsintervalle mit zunehmendem Alter größer werden.
Männliche Vogelspinnen häuten sich nur bis zur Geschlechtsreife und danach in der Regel nicht mehr (wobei mein B. Guatemala Männchen dann wohl zur berühmten Ausnahme gehören muß). Ihre letzte Häutung ist die sogenannte "Geschlechtsreifehäutung" oder auch kurz "Reifehäutung" (RH).
Adulte Vogelspinnenweibchen unterziehen sich dieser Prozedur weiterhin ein- bis zweimal jährlich, wobei die Häutungsintervalle mit zunehmendem Alter größer werden.
Verlauf der Häutung
Für eine reibungslose Häutung benötigen Vogelspinnen in ihrer
unnmittelbaren Umgebung eine erhöhte Luftfeuchtigkeit von 80 bis 90%. Ebenso
sollte die Spinne in dieser Phase auf keinen Fall gestört werden. So sollten
sich auch keine Futtertiere im Terrarium befinden. Diese stören das Tier
nur, und können es sogar anfressen und ihm großen Schaden zufügen.
Vobereitungsphase : Eine Häutung kündigt sich in der Regel mit Nahrungsverweigerung und Zurückgezogenheit an. Bei Vogelspinnen die sich durch "Bobardieren" verteidigen, erkennt man eine bevorstehende Häutung besonders gut. Die "Glatze", die sie sich gescheuert hat, färbt sich nämlich von der Hautfarbe ins Schwarze. Steht die Häutung kurz bevor, weben sich die meisten Arten einen kleinen Teppich und legen sich dann auf den Rücken, um in dieser Stellung die Häutung durchzuführen.
Vobereitungsphase : Eine Häutung kündigt sich in der Regel mit Nahrungsverweigerung und Zurückgezogenheit an. Bei Vogelspinnen die sich durch "Bobardieren" verteidigen, erkennt man eine bevorstehende Häutung besonders gut. Die "Glatze", die sie sich gescheuert hat, färbt sich nämlich von der Hautfarbe ins Schwarze. Steht die Häutung kurz bevor, weben sich die meisten Arten einen kleinen Teppich und legen sich dann auf den Rücken, um in dieser Stellung die Häutung durchzuführen.
Eigentlicher Häutungsverlauf :
Die eigentliche Häutung ist in drei Phasen aufgeteilt : Aufklappen des Prosomas, Befreien des Opisthosomas, Herausziehen der Exträmitäten. Das Aufklappen des Vorderkörpers beginnt mit der Steigerung der Herzfrequenz. Dadurch wird verstärkt Haemolymphe (Körperflüssigkeit) in den Vorderkörper gepumpt, was das Einreißen des Chitindeckels des Vorderkörpers bewirkt. schließlich wird er Carapax wie ein Deckel hochgeklappt.
Das Befreien des Abdomens beginnt mit den Einrissen, die vom Vorderkörper auf den Hinterleib übergreifen. Die durch den Haemolympheverlust runzelig gewordene Haut des Hinterkörpers wird dann durch wellenförmige Kontraktionen der Hinterleibsmuskulatur abgestreift.
Während die eben beschriebene Phase des Befreiens des Abdomens abläuft, werden gleichzeitig die Exträmitäten befreit. Dies ist sicherlich der schwierigste Teil des Häutungsvorganges. Hier können am ehestens Komplikationen auftreten.
Nachbereitung : Nach der sehr anstrengenden Häutung legt die Spinne zunächst eine Pause ein, und bleibt bis zu einer halben Stunde und mehr regungslos liegen. Nach dieser Ruhephase beginnt das Tier durch "gymnastische" Bewegungen die Beinfunktionen wieder herzustellen. Danach dreht sie sich wieder in ihre normale Stellung zurück. Die Spinne ist jetzt noch ganz weich und die Chelizeren sind weiß. Es wird einige Tage dauern, bis das Skelett der Spinne wieder völlig hart ist. In dieser Zeit erfolgt das Wachstum. Erst nach einer Woche hat es Sinn der Spinne wieder Beutetiere vorzusetzen. Vorher ist sie nicht in der Lage, mit ihren noch zu weichen Beißwerkzeugen die Tiere zu töten und zu verspeisen.
Die eigentliche Häutung ist in drei Phasen aufgeteilt : Aufklappen des Prosomas, Befreien des Opisthosomas, Herausziehen der Exträmitäten. Das Aufklappen des Vorderkörpers beginnt mit der Steigerung der Herzfrequenz. Dadurch wird verstärkt Haemolymphe (Körperflüssigkeit) in den Vorderkörper gepumpt, was das Einreißen des Chitindeckels des Vorderkörpers bewirkt. schließlich wird er Carapax wie ein Deckel hochgeklappt.
Das Befreien des Abdomens beginnt mit den Einrissen, die vom Vorderkörper auf den Hinterleib übergreifen. Die durch den Haemolympheverlust runzelig gewordene Haut des Hinterkörpers wird dann durch wellenförmige Kontraktionen der Hinterleibsmuskulatur abgestreift.
Während die eben beschriebene Phase des Befreiens des Abdomens abläuft, werden gleichzeitig die Exträmitäten befreit. Dies ist sicherlich der schwierigste Teil des Häutungsvorganges. Hier können am ehestens Komplikationen auftreten.
Nachbereitung : Nach der sehr anstrengenden Häutung legt die Spinne zunächst eine Pause ein, und bleibt bis zu einer halben Stunde und mehr regungslos liegen. Nach dieser Ruhephase beginnt das Tier durch "gymnastische" Bewegungen die Beinfunktionen wieder herzustellen. Danach dreht sie sich wieder in ihre normale Stellung zurück. Die Spinne ist jetzt noch ganz weich und die Chelizeren sind weiß. Es wird einige Tage dauern, bis das Skelett der Spinne wieder völlig hart ist. In dieser Zeit erfolgt das Wachstum. Erst nach einer Woche hat es Sinn der Spinne wieder Beutetiere vorzusetzen. Vorher ist sie nicht in der Lage, mit ihren noch zu weichen Beißwerkzeugen die Tiere zu töten und zu verspeisen.
Sonntag, 10. Mai 2015
Geschlechtsbestimmung. Männchen oder Weibchen?
Bei adulten Vogelspinnen ist es relativ einfach das Geschlecht zu
bestimmen, da die männliche Vogelspinne nach der Reifehäutung ihre
äußeren Geschlechtsorgane, die sogenannten Bulbi, offenbart. Manche
Arten haben zudem auch noch Schienbeinhaken. Sollten diese Merkmale
vorhanden sein, dann handelt es sich definitiv um einen Bock.
Dieses Bild zeigt ein Adultes Mänchen Lasiodorides striatus mit sogenanten Schienbeinhaken
Man sollte noch erwähnen, dass die Bulbi meistens "eingeklappt" werden und somit etwas schwieriger zu erkennen sind, als auf diesem Bild. Außerdem handelt es sich bei diesen beiden Tieren um recht groß werdende Arten. Bei kleineren Tieren muss man manch mal schon genau hingucken um Bulbi und/oder Schienbeinhaken zu erkennen.
Bei der etwas schwierigeren Variante beguckt man sich die VS von unten. Ist der Bereich zwischen dem ersten Buchlungenpaar gewölbt und normal behaart, dann handelt es sich um ein Weibchen. Bei älteren Tieren ist regelrecht eine Spalt zu erkennen!
Dieses Bild zeigt eine Brachypelma smithi adult - weiblich
Ist der Bereich dagegen flach und eher unbehaart, bzw. von einem Haarkranz umrandet, dann sollte es sich um einen sub-adulten Bock handeln. Meistens kann man dort einen (dunklen) Halbkreis erkennen, wie auf dem volge Bild.
Brachypelma smithi subadult - männlich
Die sicherste Variante ist aber die, bei der man eine Exuvie, also eine alte Haut, untersucht. Dort guckt man dann von innen, auch wieder auf die Stelle zwischen dem ersten Buchlungenpaar.
Ist dort wiederum auch alles Flach, dann ist es ein sub-adulter Bock. Sollte sich dort jedoch ein Hautlappen bzw. eine Art Hauttasche, die sogenannte Spermathek befinden, dann ist es mit Sicherheit ein sub-adultes Weibchen.
Hier wieder Bilder auf denen man es gut erkennen kann:
Lasiodorides striatus subadult - männlich
Brachypelma smithi adult - weiblich
Subadult erkennt man nicht. Als Subadult bezeichnet man das Stadium, in dem die VS nur noch 1 Häutung zur Geschlechtsreife braucht.
Du weißt also erst nachher, dass sie Subadult war. Es hat sich aber eingebürgert VS auch als Subadult zu bezeichnen, obwohl sie noch mehr als eine Häutung zur Geschlechtsreife brauchen.
Vor diesem Stadium werden VS i.d.R als juvenil bezeichnte.
VS sind Adult wenn sie Geschlechtreif sind.
Bei einem Bock ist es einfach zu sagen, ob er schon Adult ist oder nicht. Adulte Böcke haben Bulben. Die bekommen sie erst mit der Reifehäutung.
Bei einem Weibchen ist das schon schwieriger. Entweder sie bauen einen Scheinkokon oder man versucht sie einfach zu verpaaren und guckt was passiert.
Ab einer bestimmten Größe kann man aber davon ausgehen, das eine VS Adult ist.
Diese bild zeigt ein Adultes Mänchen Theraposa Blondi mit sogenanten Bulbi.
Man sollte noch erwähnen, dass die Bulbi meistens "eingeklappt" werden und somit etwas schwieriger zu erkennen sind, als auf diesem Bild. Außerdem handelt es sich bei diesen beiden Tieren um recht groß werdende Arten. Bei kleineren Tieren muss man manch mal schon genau hingucken um Bulbi und/oder Schienbeinhaken zu erkennen.
Bei der etwas schwierigeren Variante beguckt man sich die VS von unten. Ist der Bereich zwischen dem ersten Buchlungenpaar gewölbt und normal behaart, dann handelt es sich um ein Weibchen. Bei älteren Tieren ist regelrecht eine Spalt zu erkennen!
Dieses Bild zeigt eine Brachypelma smithi adult - weiblich
Ist der Bereich dagegen flach und eher unbehaart, bzw. von einem Haarkranz umrandet, dann sollte es sich um einen sub-adulten Bock handeln. Meistens kann man dort einen (dunklen) Halbkreis erkennen, wie auf dem volge Bild.
Brachypelma smithi subadult - männlich
Die sicherste Variante ist aber die, bei der man eine Exuvie, also eine alte Haut, untersucht. Dort guckt man dann von innen, auch wieder auf die Stelle zwischen dem ersten Buchlungenpaar.
Ist dort wiederum auch alles Flach, dann ist es ein sub-adulter Bock. Sollte sich dort jedoch ein Hautlappen bzw. eine Art Hauttasche, die sogenannte Spermathek befinden, dann ist es mit Sicherheit ein sub-adultes Weibchen.
Hier wieder Bilder auf denen man es gut erkennen kann:
Lasiodorides striatus subadult - männlich
Subadult erkennt man nicht. Als Subadult bezeichnet man das Stadium, in dem die VS nur noch 1 Häutung zur Geschlechtsreife braucht.
Du weißt also erst nachher, dass sie Subadult war. Es hat sich aber eingebürgert VS auch als Subadult zu bezeichnen, obwohl sie noch mehr als eine Häutung zur Geschlechtsreife brauchen.
Vor diesem Stadium werden VS i.d.R als juvenil bezeichnte.
VS sind Adult wenn sie Geschlechtreif sind.
Bei einem Bock ist es einfach zu sagen, ob er schon Adult ist oder nicht. Adulte Böcke haben Bulben. Die bekommen sie erst mit der Reifehäutung.
Bei einem Weibchen ist das schon schwieriger. Entweder sie bauen einen Scheinkokon oder man versucht sie einfach zu verpaaren und guckt was passiert.
Ab einer bestimmten Größe kann man aber davon ausgehen, das eine VS Adult ist.
Samstag, 9. Mai 2015
Die Vogelspinne Allgemein eine kleine Information
Das Alter und Anzahl :
Die ersten Spinnen, die sich seid ihrem Erscheinen auf der Erde nur wenig Verändert haben, traten vermutlich im Devon auf ,also vor etwa 400-350 Millionen Jahre.Und seit dieser Zeit haben sie sich zu einer erfolgreichen Tiergruppe entwickelt,die sich fast über all auf der Erde ihren festen Platz erobert hat-wie jeder weiß,auch unmittelbarer nähe des Menschen.Wie viele Spinnentiere es gibt,weiß niemand so genau.Wissenschaftlich beschrieben wurden bisher 80.000 Arten , aber man nimmt an,dass die tatsächliche Zahl weitaus höher ist.Die Vogelspinnen (Familie Theraphosidae) bilden mit 873 Arten, die sich auf 105 Gattungen verteilen ( das ist der stand im jahr 2001), eine recht überschaubare Gruppe.
Die Heimat der Vogelspinne :
Viele Menschen bringen Vogelspinnen sofort mit heißen und kargen Wüstenlandschaften in verbindung. Allerdings ist diese Vorstellung nicht ganz richtig, denn es gibt zahlreiche Arten, die nicht in trockenen Biotopen leben, sondern üppigen , feuchtwarmen Regenwäldern. Dort sind einige Arten am Boden zu finden,während andere sich überwiegend in den Bäumen aufhalten, um dort auf Beute zu lauern. Zutreffend ist dagegen, dass die Mehrzahl Vogelspinnen aus tropischen und subtropischen Regionen Asien, Afrikas umd Amerikas stammt,einige Arten kommen aber auch in Südeuropa sowie in Australien und auf Neuguinea vor.
Bodenbewohner :-) B. Smithi
Baumbewohner :-) P. Regalis
Wer eine Vogelspinne am natürlichen Standorten beobachten möchte , kann dies in Süditalien , Spanien , Portugal oder auf Zypern versuchen.Dennoch Größere Erfolgsaussichten , wirklich eine Vogelspinne in der Natur zu finden , besteht jedoch bei einer Reise in den Südwesten der USA.
Die Augen:
Die meisten Vogelspinnen besitzen acht Augen mit unterschiedlichen Funktionen. So reagieren einige überwiegend auf den Wechsel von Licht und Schatten, während andere vermutlich auch Formen und Koturen auflösen können. Insgesamt verlassen sich Vogelspinnen aber hauptsächlich auf andere sinne,etwa den ausgezeichneten Tastsinn.
Wachsen:
Vogeslpinnen ( Gliederfüßer)besitzen einen festen Außenpanzer aus chitin, der nur in sehr begrenzter Maße wachsen kann.Um dennoch an Größe zunehmen können.Vogelspinnen häuten sich genauso wie ein Skorpion, sie werfen ihre hülle einfach ab in dem sich sich auf den rücken legen wird die Haut abgestoßen so sage ich dazu :-).. Sie wachsen durch ihre Häutung.
Verteidigung:
Das Abwehrverhalten der Vogelspinne besteht durch Bomadieren oder einen Gitbiss dennoch warnen sie meistens vorher mit aufstellen des Vorderkörpers das sogenante warnsiegnal.Zahlreiche Vogelspinnen können außerdem hörbare Warnsignale abgeben.
Ich hoffe das es ein bar gute Informationen sind die im umfang etwas ausreichend war für euch :-)
Hier nochmal ein Tier :-) Das Warnsignal der Murinus
Die ersten Spinnen, die sich seid ihrem Erscheinen auf der Erde nur wenig Verändert haben, traten vermutlich im Devon auf ,also vor etwa 400-350 Millionen Jahre.Und seit dieser Zeit haben sie sich zu einer erfolgreichen Tiergruppe entwickelt,die sich fast über all auf der Erde ihren festen Platz erobert hat-wie jeder weiß,auch unmittelbarer nähe des Menschen.Wie viele Spinnentiere es gibt,weiß niemand so genau.Wissenschaftlich beschrieben wurden bisher 80.000 Arten , aber man nimmt an,dass die tatsächliche Zahl weitaus höher ist.Die Vogelspinnen (Familie Theraphosidae) bilden mit 873 Arten, die sich auf 105 Gattungen verteilen ( das ist der stand im jahr 2001), eine recht überschaubare Gruppe.
Die Heimat der Vogelspinne :
Viele Menschen bringen Vogelspinnen sofort mit heißen und kargen Wüstenlandschaften in verbindung. Allerdings ist diese Vorstellung nicht ganz richtig, denn es gibt zahlreiche Arten, die nicht in trockenen Biotopen leben, sondern üppigen , feuchtwarmen Regenwäldern. Dort sind einige Arten am Boden zu finden,während andere sich überwiegend in den Bäumen aufhalten, um dort auf Beute zu lauern. Zutreffend ist dagegen, dass die Mehrzahl Vogelspinnen aus tropischen und subtropischen Regionen Asien, Afrikas umd Amerikas stammt,einige Arten kommen aber auch in Südeuropa sowie in Australien und auf Neuguinea vor.
Bodenbewohner :-) B. Smithi
Baumbewohner :-) P. Regalis
Wer eine Vogelspinne am natürlichen Standorten beobachten möchte , kann dies in Süditalien , Spanien , Portugal oder auf Zypern versuchen.Dennoch Größere Erfolgsaussichten , wirklich eine Vogelspinne in der Natur zu finden , besteht jedoch bei einer Reise in den Südwesten der USA.
Die Augen:
Die meisten Vogelspinnen besitzen acht Augen mit unterschiedlichen Funktionen. So reagieren einige überwiegend auf den Wechsel von Licht und Schatten, während andere vermutlich auch Formen und Koturen auflösen können. Insgesamt verlassen sich Vogelspinnen aber hauptsächlich auf andere sinne,etwa den ausgezeichneten Tastsinn.
Wachsen:
Vogeslpinnen ( Gliederfüßer)besitzen einen festen Außenpanzer aus chitin, der nur in sehr begrenzter Maße wachsen kann.Um dennoch an Größe zunehmen können.Vogelspinnen häuten sich genauso wie ein Skorpion, sie werfen ihre hülle einfach ab in dem sich sich auf den rücken legen wird die Haut abgestoßen so sage ich dazu :-).. Sie wachsen durch ihre Häutung.
Verteidigung:
Das Abwehrverhalten der Vogelspinne besteht durch Bomadieren oder einen Gitbiss dennoch warnen sie meistens vorher mit aufstellen des Vorderkörpers das sogenante warnsiegnal.Zahlreiche Vogelspinnen können außerdem hörbare Warnsignale abgeben.
Ich hoffe das es ein bar gute Informationen sind die im umfang etwas ausreichend war für euch :-)
Hier nochmal ein Tier :-) Das Warnsignal der Murinus
Freitag, 8. Mai 2015
Donnerstag, 7. Mai 2015
Ephebopus cyanognathus - Blauzahnvogelspinne,
Ephebopus cyanognathus - Blauzahnvogelspinne
noch mal ein Foto von der Zwergvogelspinne :-) diese Farben sind einfach Wunderschön :-)
noch mal ein Foto von der Zwergvogelspinne :-) diese Farben sind einfach Wunderschön :-)
Avicularia laeta
Avicularia laeta...
Grenzgebiet Brasilien, Bolivien, Peru ist ihre Herkunft.
Temperatur: Tag: ca. 23- 27 °C / Nacht: ca. 20 °C
Luftfeuchtigkeit: ca. 60-70% (Staunässe ist zu vermeiden).sagen viele ich habe andere erfahrungen gemacht bei aviularien arten zwecks Staunässe hatte keine schlechten Erfahrungen im gegenteil-.
Avicularia laeta gehört zu den wenigen aggressiveren Avicularia- Arten.
Jungtiere springen auch sehr gut und sind äußerst flink.
Die Jungtiere sind metallisch blau gefärbt, mit einer dunklen Querbänderung auf dem Abdomen.
Ab der 4.- 5. Häutung färben sich die Tiere langsam um.
Grössere Tiere schimmern in einen metallisch gold-braun.
Männchen wie Weibchen gleichen sich in der Färbung.
Giftigkeit:
Ein Biss der meisten Vogelspinnen ist für einen Menschen zwar schmerzhaft auf Grund der großen Cheliceren (Giftzähne),
aber ist dennoch harmlos, es sei denn, es treten allergische Reaktionen auf.
Ein Biss wird häufig mit dem Stich einer Biene oder Wespe verglichen, was aber nicht auf alle Arten zutrifft. Nur bei Vertretern der asiatischen Gattungen Poecilotheria und Haplopelma sowie manchen afrikanischen Arten wie Pterinochilus murinus oder Stromatopelma calceatum kann ein Biss selten von Muskelkrämpfen und Benommenheit begleitet werden, die mehrere Tage anhalten können.
Recht häufig tritt bei einem Biss allerdings eine Sekundärinfektion auf, ausgelöst durch die zahlreichen Keime an den Cheliceren.
Eine Bisswunde sollte gereinigt und desinfiziert werden.
Grenzgebiet Brasilien, Bolivien, Peru ist ihre Herkunft.
Temperatur: Tag: ca. 23- 27 °C / Nacht: ca. 20 °C
Luftfeuchtigkeit: ca. 60-70% (Staunässe ist zu vermeiden).sagen viele ich habe andere erfahrungen gemacht bei aviularien arten zwecks Staunässe hatte keine schlechten Erfahrungen im gegenteil-.
Avicularia laeta gehört zu den wenigen aggressiveren Avicularia- Arten.
Jungtiere springen auch sehr gut und sind äußerst flink.
Die Jungtiere sind metallisch blau gefärbt, mit einer dunklen Querbänderung auf dem Abdomen.
Ab der 4.- 5. Häutung färben sich die Tiere langsam um.
Grössere Tiere schimmern in einen metallisch gold-braun.
Männchen wie Weibchen gleichen sich in der Färbung.
Giftigkeit:
Ein Biss der meisten Vogelspinnen ist für einen Menschen zwar schmerzhaft auf Grund der großen Cheliceren (Giftzähne),
aber ist dennoch harmlos, es sei denn, es treten allergische Reaktionen auf.
Ein Biss wird häufig mit dem Stich einer Biene oder Wespe verglichen, was aber nicht auf alle Arten zutrifft. Nur bei Vertretern der asiatischen Gattungen Poecilotheria und Haplopelma sowie manchen afrikanischen Arten wie Pterinochilus murinus oder Stromatopelma calceatum kann ein Biss selten von Muskelkrämpfen und Benommenheit begleitet werden, die mehrere Tage anhalten können.
Recht häufig tritt bei einem Biss allerdings eine Sekundärinfektion auf, ausgelöst durch die zahlreichen Keime an den Cheliceren.
Eine Bisswunde sollte gereinigt und desinfiziert werden.
Avicularia avicularia
Avicularia ist eine Gattung mit über vierzig baumbewohnenden Vogelspinnen-Arten, die in Mittelamerika und Südamerika vorkommen.Diese art wurde im 17 jahundert endeckt.
Die
Grundfärbung ist glänzend schwarz. Sie ist eine schlanke VS mit sehr
kräftigen Haftpolstern und rot- bis rosafarbene Fussspitzen; die
Behaarung ist samtartig und dicht.
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avicularia amazonica
Avicularia amazonica .-) ^.....Baumbewohner
Diese wunderschöne Avicularia Spezies zählt zu den eindeutig identifizierbaren Arten, obwohl sie den Avicularia sp. "purple" aus Peru auf den ersten Blick ähnlich sieht. Verwechslungsgefahr besteht hier eigentlich nur auf Grund der Namensgebung, da Avicularia sp. "purple" anfangs auch unter den Namen Avicularia sp. "Amazonas Purple" verkauft wurde. A sp. "amazonica" besitzt schwarze und rote kurze Behaarung auf dem Opsithosoma (Musterung erkennbar). Die Grundfärbung der Beine und des Carapax ist grau-blau ohne violette Anteile. Die langen Haare (besonders viele auf den Beinen) sind fast komplett weiß.
Haltung im Terrarium :
80% Luftfeuchtigekeit und eine Temperatur von ca 30 Grad ich habe bei meinen avis immer unten im Bodengrund leucht wasser stehen meine Tiere fühlten sich sehr wohl :-)
Diese wunderschöne Avicularia Spezies zählt zu den eindeutig identifizierbaren Arten, obwohl sie den Avicularia sp. "purple" aus Peru auf den ersten Blick ähnlich sieht. Verwechslungsgefahr besteht hier eigentlich nur auf Grund der Namensgebung, da Avicularia sp. "purple" anfangs auch unter den Namen Avicularia sp. "Amazonas Purple" verkauft wurde. A sp. "amazonica" besitzt schwarze und rote kurze Behaarung auf dem Opsithosoma (Musterung erkennbar). Die Grundfärbung der Beine und des Carapax ist grau-blau ohne violette Anteile. Die langen Haare (besonders viele auf den Beinen) sind fast komplett weiß.
Haltung im Terrarium :
80% Luftfeuchtigekeit und eine Temperatur von ca 30 Grad ich habe bei meinen avis immer unten im Bodengrund leucht wasser stehen meine Tiere fühlten sich sehr wohl :-)
brachypelma auratum
Die Brachypelma auratum bevorzugt mit Felsen durchsetzte Bergwälder
bis in 1000 Meter Höhe, kommt aber auch in tiefer liegenden Gebieten
vor. Die Siedlungsgebiete sind jahreszeitlich sehr trocken. Die ersten
Exemplare wurden im Hochland von Mexiko-Stadt
gefangen. Bei seltenen und heftigen Regenfällen fliehen die Tiere aus
ihren überfluteten Wohnröhren. Einige Tiere leben in Abbruchkanten des
Straßenbaus.Sie ist ein Bodenbewohner und gut geeignet für Anfänger :-) Sie besitzt ein ruhiges Wesen. Verteidigt sich durch Bombardieren.
Diese Art ist ähnlich wie B. smithi gefärbt, und hat auch auf den Patellen der Beine eine rote Zeichnung. Diese ist jedoch dunkelrot und nicht orange wie bei B. smithi. Die einzelnen Beinglieder sind durch helleStellen abgesetzt. Das Tier ist im allgemeinen etwas dunkler in der Grundfärbung als B.smithi. Der Vorderkörper ist ebenfalls hell umrandet.
Terrarien haltung mit viel Bodengrund und Lehm gemisch zwecks Graben... tags 24-28°C
nachts 18-22°C.60-70% Bodenfeuchtigkeit im Versteck.
Diese Art ist ähnlich wie B. smithi gefärbt, und hat auch auf den Patellen der Beine eine rote Zeichnung. Diese ist jedoch dunkelrot und nicht orange wie bei B. smithi. Die einzelnen Beinglieder sind durch helleStellen abgesetzt. Das Tier ist im allgemeinen etwas dunkler in der Grundfärbung als B.smithi. Der Vorderkörper ist ebenfalls hell umrandet.
Terrarien haltung mit viel Bodengrund und Lehm gemisch zwecks Graben... tags 24-28°C
nachts 18-22°C.60-70% Bodenfeuchtigkeit im Versteck.
Mittwoch, 6. Mai 2015
Inland taipan
Der Inland taipan ist wohl die giftigste Schlange der Welt!!!
Der Inlandtaipan lebt vorwiegend in einem kleinen Gebiet in den heißen Wüstengegenden vonWest ,Queensland es gibt jedoch Berichte über vereinzelte Sichtungen im südlich gelegenen NEW South.Wales Ihr Lebensraum im Outback ist weit abgelegen und damit vor Menschen sicher. Zudem ist ihr Verbreitungsgebiet nicht sehr groß.
Ich selber habe sehr viel über diese Schlange gelsen und fande es sehr interresant was sie so von sich gibt diese Niedlich aussehende giftigste Schlange der Welt.
Die Körperlänge beträgt bis zu 2,5 m, wobei der Durchschnitt bei etwa 1,8 m liegt. Ihr Kopf geht ohne Abhebungen direkt in den Körper über.Der Inlandtaipan kann als einzige Schlange Australiens seine Farbe ändern. Aufgrund seiner Giftigkeit wird dem Inlandtaipan häufig ein so aggressiver Charakter wie dem Küstentaipan zugesprochen. Dies ist jedoch nicht zutreffend, da es vielmehr scheue Tiere sind, welche beim Anzeichen von Gefahr flüchten und sich in Erdlöchern verstecken.
Das Gift:
Das injizierte Toxin ist ein Nervengift und verflüssigt das Muskelgewebe im Bissbereich. Die Folge sind Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Blutgerinnungsstörungen bis hin zum qualvollen Ersticken des Opfers. In der Regel jedoch werden Menschen gebissen, die beruflich mit der Taipan zu tun haben: also Toxikologen und Schlangenforscher.
Giftgemisches ist der Inlandtaipan etwa 50mal giftiger als eine Indische Kobra und ca 800 mal giftiger als eine Diamant Klapperschlange.
Also ich Persönliche finde solche Tiere sehr interressant aber für die haltung im Terrarium nicht vorgesehen generell sochle giftigen Schlangen ab zu raten sie als Haustier zu nehmen ,( Ist eh >Verboten )..
Der Inlandtaipan lebt vorwiegend in einem kleinen Gebiet in den heißen Wüstengegenden vonWest ,Queensland es gibt jedoch Berichte über vereinzelte Sichtungen im südlich gelegenen NEW South.Wales Ihr Lebensraum im Outback ist weit abgelegen und damit vor Menschen sicher. Zudem ist ihr Verbreitungsgebiet nicht sehr groß.
Ich selber habe sehr viel über diese Schlange gelsen und fande es sehr interresant was sie so von sich gibt diese Niedlich aussehende giftigste Schlange der Welt.
Die Körperlänge beträgt bis zu 2,5 m, wobei der Durchschnitt bei etwa 1,8 m liegt. Ihr Kopf geht ohne Abhebungen direkt in den Körper über.Der Inlandtaipan kann als einzige Schlange Australiens seine Farbe ändern. Aufgrund seiner Giftigkeit wird dem Inlandtaipan häufig ein so aggressiver Charakter wie dem Küstentaipan zugesprochen. Dies ist jedoch nicht zutreffend, da es vielmehr scheue Tiere sind, welche beim Anzeichen von Gefahr flüchten und sich in Erdlöchern verstecken.
Das Gift:
Das injizierte Toxin ist ein Nervengift und verflüssigt das Muskelgewebe im Bissbereich. Die Folge sind Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Blutgerinnungsstörungen bis hin zum qualvollen Ersticken des Opfers. In der Regel jedoch werden Menschen gebissen, die beruflich mit der Taipan zu tun haben: also Toxikologen und Schlangenforscher.
Giftgemisches ist der Inlandtaipan etwa 50mal giftiger als eine Indische Kobra und ca 800 mal giftiger als eine Diamant Klapperschlange.
Also ich Persönliche finde solche Tiere sehr interressant aber für die haltung im Terrarium nicht vorgesehen generell sochle giftigen Schlangen ab zu raten sie als Haustier zu nehmen ,( Ist eh >Verboten )..
poecilotheria metallica spiderling
poecilotheria metallica spiderling :-) Neu Zugang heute bekommen freu juhuu euer Marco :-)
Was ich noch anmerken wollte ich rate von Gruppenhaltung ab also nicht weil es nicht geht aber fals mal was schief läuft in einer fünfer Gruppenhaltung Z.B hat man dann nur noch eine übrig und das bei einem so schönen Tier und sie ist ja auch nicht gerade Billig :-) ich habe es noch nihct gemacht und würde es bei P Metallica auch nicht tun ...
Was ich noch anmerken wollte ich rate von Gruppenhaltung ab also nicht weil es nicht geht aber fals mal was schief läuft in einer fünfer Gruppenhaltung Z.B hat man dann nur noch eine übrig und das bei einem so schönen Tier und sie ist ja auch nicht gerade Billig :-) ich habe es noch nihct gemacht und würde es bei P Metallica auch nicht tun ...
königspython
Königspyton regius :
Der Königspython bewohnt überwiegend die Savannen West-Afrikas. Die Tiere kommen hauptsächlich in Gebieten mit gras- und baumähnlichen Strauchbewuchs vor. Dort halten sie sich tagsüber vorzugsweise in verlassenen Nagetier- oder Termitenbauten auf.
Diese Verstecke bieten ganzjährig ein relativ konstantes Klima hinsichtlich der Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Teilweise dringt Python regius bis in die bewohnten Gebiete der Städte vor. So wurde mir in Accra, der Hauptstadt Ghanas, von Einheimischen berichtet, dass der Königspython dort auch in Hütten und in Viehställen angetroffen wird.
Der Königspython ist laut meiner erfahrung auch ein Futterverweigerer dann ist die letzte möglichkeit Zwangsfütterung:
Verweigert die Schlange hartnäckig die Nahrungsaufnahme und wird ihr Zustand lebensbedrohlich bleibt als letzte Alternative die Zwangsfütterung. Ich betone hier nochmals : Die Zwangsfütterung sollte wirklich das allerletzte Mittel sein. Zur Zwangsfütterung eigenen sich in der Regel kleine Mäuse die vorher getötet und angefeuchtet werden. Bei gefrorenen Mäusen ist darauf zu achten, daß diese wirklich vollkommen aufgetaut sind. Der Körper der Schlange wird durch einen Helfer fixiert. Man faßt nun m
it einer Hand seitlich den Kopf der Schlange und öffnet mit einem Holzspatel vorsichtig das Maul der Schlange. Die Maus packt man mit einer Pinzette im Genick und schiebt sie vorsichtig mit dem Kopf voran in den Schlund der Schlange. Sollte die Schlange nun selber schlingen setzt man sie auf eine saubere Unterlage und beobachtet den Vorgang ohne die Schlange zu stören. Sollte die Schlange nicht selbstständig schlingen, sondern das Futtertier auswürgen, muß die Maus vorsichtig so tief in den Schlund der Schlange geschoben werden, daß diese ihr Maul schließen kann. Dieses wird nun mit zwei Fingern geschlossen gehalten. Anschließend massiert man das Futtertier vorsichtig in Richtung Magen. Erst wenn die Schlange nicht mehr würgt sondern anfängt zu Züngeln kann man sie zurücksetzen.
Die Lebensweiße :
Die Lebensweise des Königspythons ist eher versteckt. Tagsüber zieht er sich häufig in verlassene Nagetier- oder Termitenbauten zurück. Mit Beginn der Abenddämmerung wird Python regius aktiv.Während der Trockenzeit von November bis Februar/März ist er deutlich inaktiver und kaum außerhalb seines Versteckes anzutreffen, in dem er sich zu dieser Zeit fast ausschließlich aufhält. Diese Verstecke spielen auch bei der Brut der weiblichen Tiere eine große Rolle. Dort herrschen, wie bereits erwähnt, fast annähernd konstante klimatische Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Es ist nicht selten, dass mehrere brütende Weibchen in einem Versteck anzutreffen sind. In Drobo (Ost-Ghana) habe ich gelsen, dass während Trockenzeit bis zu 10 Königspythons in einem einzigen Termitenhügel gefunden wurden.
Als Verstecke und Brutplätze werden bevorzugt "frisch" verlassene Termitenhügel aufgesucht. Aufgrund ihrer Bauweise haben sie gute thermische Regulationseigenschaften, die sich jedoch bei zunehmendem Alter und Verfall verlieren.
hier mal ein geöffneter Termitenhügel.
Die Luftfeuchtigkeit sollte in den Sommermonaten März bis Ende Oktober
bei etwa 65 bis 90% liegen. In der simulierten
Der Königspython bewohnt überwiegend die Savannen West-Afrikas. Die Tiere kommen hauptsächlich in Gebieten mit gras- und baumähnlichen Strauchbewuchs vor. Dort halten sie sich tagsüber vorzugsweise in verlassenen Nagetier- oder Termitenbauten auf.
Diese Verstecke bieten ganzjährig ein relativ konstantes Klima hinsichtlich der Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Teilweise dringt Python regius bis in die bewohnten Gebiete der Städte vor. So wurde mir in Accra, der Hauptstadt Ghanas, von Einheimischen berichtet, dass der Königspython dort auch in Hütten und in Viehställen angetroffen wird.
Der Königspython ist laut meiner erfahrung auch ein Futterverweigerer dann ist die letzte möglichkeit Zwangsfütterung:
Verweigert die Schlange hartnäckig die Nahrungsaufnahme und wird ihr Zustand lebensbedrohlich bleibt als letzte Alternative die Zwangsfütterung. Ich betone hier nochmals : Die Zwangsfütterung sollte wirklich das allerletzte Mittel sein. Zur Zwangsfütterung eigenen sich in der Regel kleine Mäuse die vorher getötet und angefeuchtet werden. Bei gefrorenen Mäusen ist darauf zu achten, daß diese wirklich vollkommen aufgetaut sind. Der Körper der Schlange wird durch einen Helfer fixiert. Man faßt nun m
it einer Hand seitlich den Kopf der Schlange und öffnet mit einem Holzspatel vorsichtig das Maul der Schlange. Die Maus packt man mit einer Pinzette im Genick und schiebt sie vorsichtig mit dem Kopf voran in den Schlund der Schlange. Sollte die Schlange nun selber schlingen setzt man sie auf eine saubere Unterlage und beobachtet den Vorgang ohne die Schlange zu stören. Sollte die Schlange nicht selbstständig schlingen, sondern das Futtertier auswürgen, muß die Maus vorsichtig so tief in den Schlund der Schlange geschoben werden, daß diese ihr Maul schließen kann. Dieses wird nun mit zwei Fingern geschlossen gehalten. Anschließend massiert man das Futtertier vorsichtig in Richtung Magen. Erst wenn die Schlange nicht mehr würgt sondern anfängt zu Züngeln kann man sie zurücksetzen.
Die Lebensweiße :
Die Lebensweise des Königspythons ist eher versteckt. Tagsüber zieht er sich häufig in verlassene Nagetier- oder Termitenbauten zurück. Mit Beginn der Abenddämmerung wird Python regius aktiv.Während der Trockenzeit von November bis Februar/März ist er deutlich inaktiver und kaum außerhalb seines Versteckes anzutreffen, in dem er sich zu dieser Zeit fast ausschließlich aufhält. Diese Verstecke spielen auch bei der Brut der weiblichen Tiere eine große Rolle. Dort herrschen, wie bereits erwähnt, fast annähernd konstante klimatische Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Es ist nicht selten, dass mehrere brütende Weibchen in einem Versteck anzutreffen sind. In Drobo (Ost-Ghana) habe ich gelsen, dass während Trockenzeit bis zu 10 Königspythons in einem einzigen Termitenhügel gefunden wurden.
Als Verstecke und Brutplätze werden bevorzugt "frisch" verlassene Termitenhügel aufgesucht. Aufgrund ihrer Bauweise haben sie gute thermische Regulationseigenschaften, die sich jedoch bei zunehmendem Alter und Verfall verlieren.
hier mal ein geöffneter Termitenhügel.
Die haltung im Terrarium:
Die Temperatur sollte für den Python regius tagsüber bei etwa 28°C bis
30°C liegen. Lokale Wärmeplätze können durchaus auch 35°C erreichen.
Der nächtliche Temperaturrückgang liegt in den Monaten März bis Anfang November bei 28°C bis 25°C.
In den Wintermonaten ( der Trockenzeit im Verbreitungsgebiet des Königspythons ) sollte die Nachttemperatur in den Monaten November bis Februar auf 20°C bis 22°C abgesenkt werden.
Die Tagtemperaturen bleiben ganzjährig unverändert.
Die Temperaturangaben beziehen sich auf die Lufttemperatur.
Der nächtliche Temperaturrückgang liegt in den Monaten März bis Anfang November bei 28°C bis 25°C.
In den Wintermonaten ( der Trockenzeit im Verbreitungsgebiet des Königspythons ) sollte die Nachttemperatur in den Monaten November bis Februar auf 20°C bis 22°C abgesenkt werden.
Die Tagtemperaturen bleiben ganzjährig unverändert.
Die Temperaturangaben beziehen sich auf die Lufttemperatur.

Trockenzeit kann sie
unter 40% fallen.
Dienstag, 5. Mai 2015
Tigerpython
Tigerpython Albino:
sie kommt aus den Subtroben - und Südostasien.
Die Nahrung besteht je nach Größe der Pythons aus kleinen bis mittelgroßen, sehr selten auch großen Wirbeltieren. Innerhalb der Eigentlichen Pythons ist der Tigerpython nach einer molekulargenetischen Untersuchung am nächsten mit dem Nördlichen Felsenpython verwandt.
In Pakistan erreichen Helle Tigerpythons meist eine Gesamtlänge von 2,4 bis 3 Meter.
In Indien werden Helle Tigerpythons durchschnittlich 3 Meter lang.Von den 135 Individuen waren die größten 25 % 2,7 bis 3,3 Meter lang. Nur zwei Exemplare erreichten beinahe 3,6 Meter.Wegen zahlreicher Verwechslungen mit dem Dunklen Tigerpython in der Vergangenheit sind gesicherte Angaben zur maximalen Körperlänge für die Unterart kaum verfügbar. Ein sehr großes Exemplar ist aus Pakistan bekannt, es maß gesamthaft 4,6 Meter und wog 52 Kilogramm.( ich gerade mal wieg knapp 60 kilo :-) )
Meine 2 eigenen hatte eine Gesamtlänge von bis zu knapp 3 Metern .
Agressic hmmm??? Ich kann nur sagen aus eigener Erfahrung waren meine ab und an mal generft :-) gebissen oder angegriffen haben sie mich nie was mir aufgefallen ist das sie teilweiße knurren :-).
Dennoch sage ich für Einsteiger würde ich sie nicht halten es gehört trotzdem an Erfahrung her !!!
sie kommt aus den Subtroben - und Südostasien.
Die Nahrung besteht je nach Größe der Pythons aus kleinen bis mittelgroßen, sehr selten auch großen Wirbeltieren. Innerhalb der Eigentlichen Pythons ist der Tigerpython nach einer molekulargenetischen Untersuchung am nächsten mit dem Nördlichen Felsenpython verwandt.
In Pakistan erreichen Helle Tigerpythons meist eine Gesamtlänge von 2,4 bis 3 Meter.
In Indien werden Helle Tigerpythons durchschnittlich 3 Meter lang.Von den 135 Individuen waren die größten 25 % 2,7 bis 3,3 Meter lang. Nur zwei Exemplare erreichten beinahe 3,6 Meter.Wegen zahlreicher Verwechslungen mit dem Dunklen Tigerpython in der Vergangenheit sind gesicherte Angaben zur maximalen Körperlänge für die Unterart kaum verfügbar. Ein sehr großes Exemplar ist aus Pakistan bekannt, es maß gesamthaft 4,6 Meter und wog 52 Kilogramm.( ich gerade mal wieg knapp 60 kilo :-) )
Meine 2 eigenen hatte eine Gesamtlänge von bis zu knapp 3 Metern .
Agressic hmmm??? Ich kann nur sagen aus eigener Erfahrung waren meine ab und an mal generft :-) gebissen oder angegriffen haben sie mich nie was mir aufgefallen ist das sie teilweiße knurren :-).
Dennoch sage ich für Einsteiger würde ich sie nicht halten es gehört trotzdem an Erfahrung her !!!
Montag, 4. Mai 2015
Stimmt es, dass die Skorpione auch zu der Familie der Spinnen gehören? INFO!!!
Um diese Frage zu beantworten muss man sich die Einteilung der
Gliederfüsser, das ist der Stamm, zu dem Skorpione und Spinnen gehören
genauer anschauen. Innerhalb der Gliederfüsser gibt es zwei Unterstämme:
Die so genannten Mandibulata, das sind Insekten und andere sechsbeinige Gliederfüsser die kauende Mundwerkzeuge und ein oder zwei Paar Fühler besitzen.
Und die Chelicerata, die über zangenförmige Mundwerkzeuge und keine Fühler verfügen.
Innerhalb der Chelicerata unterscheidet man die Asselspinnen, die Hüftmünder und die Spinnentiere, auch Arachnida genannt. Diese Klasse ist wiederum in 12 Ordnungen zu unterteilen. Eine der Ordnungen sind die normalen Spinnen, eine andere die Weberknechte, eine dritte die Skorpione, eine vierte die Milben usw.
Zu erkennen sind die nachtaktiven Skorpione, die auch die älteste Ordnung der Spinnentiere ist, an den großen, klauenförmigen Scheren und am giftigen Stachel im Schwanz.
Hier einfach mal ein Skorpion und eine Vogelspinne ...;-)
Androctonus australis !!!! Vorsicht hatte selber welche 86 stück nichts für Anfänger
Androctonus australis ist eine Skorpionart aus der Familie der Buthidae. Die Art ist über weite Teile Nordafrikas und Südasiens verbreitet. A. australis zählt zu den giftigsten Skorpionen überhaupt und verursacht jährlich mehrere Todesfälle. Das Gift ist ähnlich atark wie das einer Schwarzen Mamba.
Terrarien haltung sehe ich wie folgt vor Tags kann es bis zu 40 grad sein und Trocken halten da es ein >Wüstenbewohner ist.
Brachypelma smithi Infos Dazu unter Brachypelma Smithi :-)
Ich Möchte auch noch dazu hinweisen nur weil ich Reptilienfreak heiße weis ich auch das Vogelspinnen Wirbellose Tiere sind :-)
Euch Trotzdem weiterhin viel Spaß euer Marco
Die so genannten Mandibulata, das sind Insekten und andere sechsbeinige Gliederfüsser die kauende Mundwerkzeuge und ein oder zwei Paar Fühler besitzen.
Und die Chelicerata, die über zangenförmige Mundwerkzeuge und keine Fühler verfügen.
Innerhalb der Chelicerata unterscheidet man die Asselspinnen, die Hüftmünder und die Spinnentiere, auch Arachnida genannt. Diese Klasse ist wiederum in 12 Ordnungen zu unterteilen. Eine der Ordnungen sind die normalen Spinnen, eine andere die Weberknechte, eine dritte die Skorpione, eine vierte die Milben usw.
Zu erkennen sind die nachtaktiven Skorpione, die auch die älteste Ordnung der Spinnentiere ist, an den großen, klauenförmigen Scheren und am giftigen Stachel im Schwanz.
Hier einfach mal ein Skorpion und eine Vogelspinne ...;-)
Androctonus australis !!!! Vorsicht hatte selber welche 86 stück nichts für Anfänger
Androctonus australis ist eine Skorpionart aus der Familie der Buthidae. Die Art ist über weite Teile Nordafrikas und Südasiens verbreitet. A. australis zählt zu den giftigsten Skorpionen überhaupt und verursacht jährlich mehrere Todesfälle. Das Gift ist ähnlich atark wie das einer Schwarzen Mamba.
Terrarien haltung sehe ich wie folgt vor Tags kann es bis zu 40 grad sein und Trocken halten da es ein >Wüstenbewohner ist.
Brachypelma smithi Infos Dazu unter Brachypelma Smithi :-)
Ich Möchte auch noch dazu hinweisen nur weil ich Reptilienfreak heiße weis ich auch das Vogelspinnen Wirbellose Tiere sind :-)
Euch Trotzdem weiterhin viel Spaß euer Marco
Sonntag, 3. Mai 2015
Grammostola rosea
Sie kommt auch Chile es gibt aber auch Ansiedlungen in Argentinien und Bolivien.
Grammostola rosea ist genauso eine gute einsteiger Vogelspinne wie die G.Porteri :-)
Sie ist einer der beliebtesten Spinne der Terrarienfreunde !
Sie bezeichnet sich als „Rote Chile-Vogelspinne“
Es handelt sich um Bodenbewohner.
Bei Temperaturen von unter 10 Grad Celsius stellen die Tiere ihre Aktivitäten ein und ziehen sich zur Winterruhe in die Wohnröhre zurück.
Die Grammostola rosea wird mit zunehmenden Alter und nach jeder Häutung etwas dunkler.
Ältere Exemplare werden ruhiger. Ihr Biss ist für den Menschen schmerzhaft, aber ungefährlich. Allerdings können, ähnlich wie bei Wespen- oder Bienenstichen, allergische Reaktionen auftreten. Das gilt auch, wenn die menschliche Haut mit den Brennhaaren in Berührung kommt.
Die haltung sehe ich 25 und 30 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit, die über 60 Prozent liegt. Der Platzbedarf dieser Vogelspinne ist eher gering.
Sie besitzt wie alle Grammostola arten Brennhaare die zur verteidigung dienen.
Eine kleine aber wichtige Bemerkung .......!!!!Vorsicht: nahezu alle grossen angebotenen Tiere sind Wildfänge! Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!
Grammostola rosea ist genauso eine gute einsteiger Vogelspinne wie die G.Porteri :-)
Sie ist einer der beliebtesten Spinne der Terrarienfreunde !
Sie bezeichnet sich als „Rote Chile-Vogelspinne“
Es handelt sich um Bodenbewohner.
Bei Temperaturen von unter 10 Grad Celsius stellen die Tiere ihre Aktivitäten ein und ziehen sich zur Winterruhe in die Wohnröhre zurück.
Die Grammostola rosea wird mit zunehmenden Alter und nach jeder Häutung etwas dunkler.
Ältere Exemplare werden ruhiger. Ihr Biss ist für den Menschen schmerzhaft, aber ungefährlich. Allerdings können, ähnlich wie bei Wespen- oder Bienenstichen, allergische Reaktionen auftreten. Das gilt auch, wenn die menschliche Haut mit den Brennhaaren in Berührung kommt.
Die haltung sehe ich 25 und 30 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit, die über 60 Prozent liegt. Der Platzbedarf dieser Vogelspinne ist eher gering.
Sie besitzt wie alle Grammostola arten Brennhaare die zur verteidigung dienen.
Eine kleine aber wichtige Bemerkung .......!!!!Vorsicht: nahezu alle grossen angebotenen Tiere sind Wildfänge! Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!
Grammostola porteri
Ich weiß nicht was ihr dazu sagt aber ich finde sie echt Süß irgendwie ...
Wünsche euch viel Spaß bei der Grammostola porteri :-)
Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!
Wünsche euch viel Spaß bei der Grammostola porteri :-)
Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!
Grammostola porteri
Herkunft:
Chile, Randgebiete der Atacamawüste.
Die Grammostola Poerteri ist eine Richtig gute einsteger Vogelspinne ,ich selbst hatte sie es war meine erste vogelspinne sie hatte einen Namen ( Anna ) ;-)))
Es ist eine sehr reuhige art die ich auch auf die Hand nehmen konnte ohne das sie mal blöd drauf war oder so. Mir besonders hat die Färbung gefallen dieses Mettalic Grau am Hinterleib... und dieser Kupferhelm so sage ich dazu eigene Sprache :-)Reflektierendes rosa kann man dazu auch sagen .
Diese Art war vormals als "graue" Grammostola rosea verbreitet, wurde jetzt aber von dieser Art abgetrennt. Bei einem Teil der Tiere kann es aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten an den hiesigen Jahreszeitenverlauf (umgekehrte Jahreszeiten im Vergleich zum Habitat) zu teilweise sehr langen Perioden der Futterweigerung und des Eingrabens kommen, die von zwei Monaten bis einem Jahr dauern können, und dies auch schon bei nur halbwüchsigen Tieren, bei Tieren auch Nachzucht tritt dieses Problem weniger häufig auf.
Die Art wächst recht langsam!
Die Haltung :
Terrarium von 30x 30x 20 cm mit lehmig- humosem Substrat (Walderde zB), einer Höhle und einem Wassernapf.
Temperaturen jahreszeitlich verschieden, im Sommer tagsüber 22- 28 °C, nachts etwa 18- 22 °C, bei trockener Haltung, im Winter etwa 8-15 °C bei feuchterer Haltung, die Jahresperiodik ist vor allem für Nachzuchterfolge empfehlenswert. Ich habe keine Winterruhe eingehalten gab auch keine Probleme oder dergleichen...
Wichtig!!! Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!
Chile, Randgebiete der Atacamawüste.
Die Grammostola Poerteri ist eine Richtig gute einsteger Vogelspinne ,ich selbst hatte sie es war meine erste vogelspinne sie hatte einen Namen ( Anna ) ;-)))
Es ist eine sehr reuhige art die ich auch auf die Hand nehmen konnte ohne das sie mal blöd drauf war oder so. Mir besonders hat die Färbung gefallen dieses Mettalic Grau am Hinterleib... und dieser Kupferhelm so sage ich dazu eigene Sprache :-)Reflektierendes rosa kann man dazu auch sagen .
Diese Art war vormals als "graue" Grammostola rosea verbreitet, wurde jetzt aber von dieser Art abgetrennt. Bei einem Teil der Tiere kann es aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten an den hiesigen Jahreszeitenverlauf (umgekehrte Jahreszeiten im Vergleich zum Habitat) zu teilweise sehr langen Perioden der Futterweigerung und des Eingrabens kommen, die von zwei Monaten bis einem Jahr dauern können, und dies auch schon bei nur halbwüchsigen Tieren, bei Tieren auch Nachzucht tritt dieses Problem weniger häufig auf.
Die Art wächst recht langsam!
Die Haltung :
Terrarium von 30x 30x 20 cm mit lehmig- humosem Substrat (Walderde zB), einer Höhle und einem Wassernapf.
Temperaturen jahreszeitlich verschieden, im Sommer tagsüber 22- 28 °C, nachts etwa 18- 22 °C, bei trockener Haltung, im Winter etwa 8-15 °C bei feuchterer Haltung, die Jahresperiodik ist vor allem für Nachzuchterfolge empfehlenswert. Ich habe keine Winterruhe eingehalten gab auch keine Probleme oder dergleichen...
Wichtig!!! Es wäre wünschenswert, wenn mehr leute Nachzuchten kaufen würden, um die sinnlosen Wildfänge dieser Art nicht zu unterstützen!
poecilotheria subfusca lowland
Die Herkunft ist Sri Lanka Hochland
Reiner Baumbewohner ... Was ich sehr toll finde ist wie bei allen Poecilotehria arten ( Die Gruppenhaltung)
Als Hochland-Bewohner vertragen sie dauerhaft hohe Temperaturen nur sehr schlecht und häuten sich unter diesen Haltungs-Bedinungen ungewöhnlich oft, was bei verpaarten Weibchen besonders ärgerlich ist.
Zimmertemperatur von ~20-22°C tagsüber reicht aus. Im Winter dürfen die Werte auch deutlich niedriger sein, wobei dann eine punktuelle temporäre Wärmequelle (Spotstrahler mit niedriger Wattzahl für 1-2 Stunden am Tag eingeschaltet) gerne aufgesucht wird.
Als Bewohner der Nebelwälder Sri Lankas sind sie ein feuchtes Klima gewohnt => 80-90% RLF haben sich bei der Terrarienhaltung bewährt.
Die Größe :Körpergröße 5-6 cm KL, 14-16 cm Spannweite
Agressiv würde ich sie nicht einstufen sie zieht sich ehrer zurück dennoch denke Ich wenn sie sich Bedroht fühlt beisst sie auch zu , verteidigen muss man sich ja :-)...
Ich selber hatte schon 6 Tiere in der Gruppe gehalten es ist sehr interresant dabei zu zusehen wenn es Futter gibt , immer was los im Terrarium bei der Gruppenhaltung.:-)
Keine einsteiger Spinne !!!
Reiner Baumbewohner ... Was ich sehr toll finde ist wie bei allen Poecilotehria arten ( Die Gruppenhaltung)
Als Hochland-Bewohner vertragen sie dauerhaft hohe Temperaturen nur sehr schlecht und häuten sich unter diesen Haltungs-Bedinungen ungewöhnlich oft, was bei verpaarten Weibchen besonders ärgerlich ist.
Zimmertemperatur von ~20-22°C tagsüber reicht aus. Im Winter dürfen die Werte auch deutlich niedriger sein, wobei dann eine punktuelle temporäre Wärmequelle (Spotstrahler mit niedriger Wattzahl für 1-2 Stunden am Tag eingeschaltet) gerne aufgesucht wird.
Als Bewohner der Nebelwälder Sri Lankas sind sie ein feuchtes Klima gewohnt => 80-90% RLF haben sich bei der Terrarienhaltung bewährt.
Die Größe :Körpergröße 5-6 cm KL, 14-16 cm Spannweite
Agressiv würde ich sie nicht einstufen sie zieht sich ehrer zurück dennoch denke Ich wenn sie sich Bedroht fühlt beisst sie auch zu , verteidigen muss man sich ja :-)...
Ich selber hatte schon 6 Tiere in der Gruppe gehalten es ist sehr interresant dabei zu zusehen wenn es Futter gibt , immer was los im Terrarium bei der Gruppenhaltung.:-)
Keine einsteiger Spinne !!!
lasiodora parahybana,
Hier nochmal ein Foto von der Riesenvogelspinne lasiodora parahybana :-)
Bitte nicht all zu Feucht halten im Terrarium ...
Bitte nicht all zu Feucht halten im Terrarium ...
lasiodora parahybana
Sie bewohnt Trockenwälder und Steppen in Ostbrasilien,genauer gesagt im Paraipa-Gebiet.
Mit einer Körpergröße von neun bis zehn Zentimeter ist sie eine der größten Spinnen weltweit. Sie erreicht Beinspannweiten von bis zu 30 cm.Sie produziert Kokons mit bis zu 2000 Eiern ;-).
Sie ist eine Bombadier Spinne Sie beißt meistens aber nicht zu, sondern schlägt mit den Vorderbeinen nach dem vermeintlichen Fressfeind.
Sie ist eine Bodenbewohnende art...
Laut meiner Erfahrung ist sie nicht agressiv was mir besonders gefällt ist ihre ferfressene art :-) sie kann nicht genug bekommen 5-6 Heimchen auf einmal war keiner Besonderheit :-)
Aufgrund ihrer Größe sollte ein Terrarium für diese Art die Maße von 40 x 40 cm nicht unterschreiten. Bodengrund Wald- oder Blumenerde, zur Hälfte feucht halten.
Ich habe schon oft gelsen das sie eine wanderne Vogelspinnen art ist .....!???!!!
Ich kann die lasiodora parahybana weiter Empfehlen :-) Viel Spaß
Mit einer Körpergröße von neun bis zehn Zentimeter ist sie eine der größten Spinnen weltweit. Sie erreicht Beinspannweiten von bis zu 30 cm.Sie produziert Kokons mit bis zu 2000 Eiern ;-).
Sie ist eine Bombadier Spinne Sie beißt meistens aber nicht zu, sondern schlägt mit den Vorderbeinen nach dem vermeintlichen Fressfeind.
Sie ist eine Bodenbewohnende art...
Laut meiner Erfahrung ist sie nicht agressiv was mir besonders gefällt ist ihre ferfressene art :-) sie kann nicht genug bekommen 5-6 Heimchen auf einmal war keiner Besonderheit :-)
Aufgrund ihrer Größe sollte ein Terrarium für diese Art die Maße von 40 x 40 cm nicht unterschreiten. Bodengrund Wald- oder Blumenerde, zur Hälfte feucht halten.
Ich habe schon oft gelsen das sie eine wanderne Vogelspinnen art ist .....!???!!!
Ich kann die lasiodora parahybana weiter Empfehlen :-) Viel Spaß
Samstag, 2. Mai 2015
Pterinochilus murinus
Dieses wunderschöne Tier ist laut meiner Erfahrung sehr angriffslustig.
Was mir Persönlich besonders gefällt sind Die Farben...
Es ist nichts für Einsteiger.
Nun Paar informationen zur Pterinochilus murinus...
Die Pterinochilus murinus ist auch unter den Namen Rote Usambara-Vogelspinne, Mombasa-Vogelspinne oder Vollhaarvogelspinne bekannt. Dabei zeichnet sie sich vor allem durch ihre prachtvolle Erscheinung aus, die durch ihre Farbintensität fasziniert. In ihrem Verhalten zeigt sie sich sehr aggressiv und unberechenbar, wodurch sie sich keinesfalls für Anfänger eignet. Lediglich erfahrene Terraristiker sollten sich für diese Schönheit entscheiden, da beim Handling mit besonders großer Vorsicht vorgegangen werden sollte, denn aufgrund ihres ausgeprägten Aggressionspotentials setzt sie recht schnell zum Giftbiss an.
Für Terarienhaltung finde ich das sie sich
am wohlsten fühlt , sich die Pterinochilus murinus bei Temperaturen zwischen 26 – 28°C, in der Nacht können diese auf 20 – 22°C herabgesetzt werden. Durch die richtigen Leuchtmittel ist diese Regulierung möglich und gleichzeitig kann so die unterschiedliche Tageszeit künstlich herbeigeführt werden.
Neben dem Klima, ist auch stets auch auf die richtige Luftfeuchtigkeit zu achten, die sich auf 70-80% belaufen sollte. Um diese zu gewährleisten, sollte man regelmäßig leicht den Boden befeuchten, zudem hilft eine Wasserschale mit ausreichend Flüssigkeit zur Erhaltung der Feuchtigkeit im Terrarium. Diese sollte so positioniert werden, dass sie für die Vogelspinne leicht zugänglich ist, da Vogelspinnen auf die Zufuhr von frischem Wasser angewiesen sind.
Psalmopoeus irminia
Diese art komt aus Orinoco, Venezuela und ist eine Baumvogelspinne...
Das Aussehen der Psalmopoeus irminia Schlanker Körper, große Haftpolster. Grundfärbung schwarz, Tarsus und Metatarsus mit orange- farbenen Längsstreifen. Helleres Fischgrätmuster auf dem Hinterleib.
Jungtiere bis ca 1.5cm Körperlänge: Grundfarbe schwarz, Carapax und Metatarsen sind hell- beige gefärbt. Fischgrätmuster auf dem Hinterleib
Sie Lebt ehrer versteckt und zurückgezogen ( Leicht Agressiv würde ich sie einstufen )
Es gibt eine Besonderheit bei dieiser art es Fehlen ihrer Brennhaare, über die fast alle amerikanischen Vogelspinnen verfügen, damit sie sich mit diesen bei Gefahr gekonnt zur Wehr setzen können.Deshalb beißt sie etwas schneller zu wie ander Arten zur verdeitigung.
Als weitere Möglichkeiten, sich in ihrem Biotop fortzubewegen, dienen der Spinne das schnelle Laufen und Sprünge über kurze Distanzen oder von Felsvorsprüngen :-) Sehr Flink..
Das Aussehen der Psalmopoeus irminia Schlanker Körper, große Haftpolster. Grundfärbung schwarz, Tarsus und Metatarsus mit orange- farbenen Längsstreifen. Helleres Fischgrätmuster auf dem Hinterleib.
Jungtiere bis ca 1.5cm Körperlänge: Grundfarbe schwarz, Carapax und Metatarsen sind hell- beige gefärbt. Fischgrätmuster auf dem Hinterleib
Sie Lebt ehrer versteckt und zurückgezogen ( Leicht Agressiv würde ich sie einstufen )
Es gibt eine Besonderheit bei dieiser art es Fehlen ihrer Brennhaare, über die fast alle amerikanischen Vogelspinnen verfügen, damit sie sich mit diesen bei Gefahr gekonnt zur Wehr setzen können.Deshalb beißt sie etwas schneller zu wie ander Arten zur verdeitigung.
Als weitere Möglichkeiten, sich in ihrem Biotop fortzubewegen, dienen der Spinne das schnelle Laufen und Sprünge über kurze Distanzen oder von Felsvorsprüngen :-) Sehr Flink..
Freitag, 1. Mai 2015
stromatopelma calceatum
stromatopelma calceatum kommt aus Südwest-Afrika sie ist eine Baumvogelspinne obwohl ich dazu sagen muss das, dass nicht ganz richtig ist ich hatte schon oft welche und sie haben sich immer knapp über denn Bodengrund eingespinnt :-) ich sage Strauchbewohner :-)...
Sie ist mit Vorsicht zu geniesen so lange sie klein sind ist es mit noch nicht passiert das sie gerne
angreifen aber sobald sie Adult sind schaut diese sache anders aus ich stufe sie Agressiv ein
Stromatopelma calceatum !!!!!!! ( Keine Einsteiger Vogelspinne !!! )
Die Art ist sehr aggressiv und schnell und deshalb mit Vorsicht zu genießen. Auch wurde schon von
Bißunfällen berichtet, wobei das Gift für Vogelspinnenverhältnisse recht stark sein soll. Bei der Flucht vollführt sie kurze Sprünge. Bei Dunkelheit ist sie häufig unterwegs.
Ich denke das klingt für einige jetzt vileicht etwas komisch aber ich halte zwei Stück zusammen musste es testen und es klappt wunderbar sie sind ja noch klein und das Terrarium ist großgenug also meine erfahrung sagt bei dieser gattung Gruppenhaltung kein problem ( ich gehe immer aus eigener Erfahrung und das ist meistens die beste ).
Terariumhaltung :
Sie ist mit Vorsicht zu geniesen so lange sie klein sind ist es mit noch nicht passiert das sie gerne
angreifen aber sobald sie Adult sind schaut diese sache anders aus ich stufe sie Agressiv ein
Stromatopelma calceatum !!!!!!! ( Keine Einsteiger Vogelspinne !!! )
Die Art ist sehr aggressiv und schnell und deshalb mit Vorsicht zu genießen. Auch wurde schon von
Bißunfällen berichtet, wobei das Gift für Vogelspinnenverhältnisse recht stark sein soll. Bei der Flucht vollführt sie kurze Sprünge. Bei Dunkelheit ist sie häufig unterwegs.
Ich denke das klingt für einige jetzt vileicht etwas komisch aber ich halte zwei Stück zusammen musste es testen und es klappt wunderbar sie sind ja noch klein und das Terrarium ist großgenug also meine erfahrung sagt bei dieser gattung Gruppenhaltung kein problem ( ich gehe immer aus eigener Erfahrung und das ist meistens die beste ).
Terariumhaltung :
- Bodengrund immer leicht feucht halten
- Temperatur bis 28*C
- Luftfeuchtigkeit ~80% (ich weis, schwer zu messen)
- Bepflanzung moeglich, bzw vorteilhaft zwecks Luftfeuchtigkeit
Der Wolf
Ich weiß es hat nichts mit Reptilien zu tun dennoch wollte ich einfach Persönlich mein absolutes Lieblingstier veröffentlichen :-) ich hoffe es stört euch weiter nicht dennoch viel spaß beim stöbern lesen und gucken:-) euer Marco
Brachypelma emilia
Die Brachypelma emilia :-)
Sie kommt aus Mexiko und erreicht eine maximale Größe von sechs bis sieben Zentimetern. Ihre Bombardierhaare streift sie aber gerne ab,davon kann ich Lied singen:-)
Es ist ein Bodenbewohner und weist eine Körperlange von 5 bis 7 cm auf.
Die Grundfarbe des Hiterkörpers ist schwarz mit vereinzelten rotbraunen Haaren .
Diese Art verteidigt sich wie alle Brachypelma-Arten durch Bombardieren.
Ich finde Brachypelma emilia ist eine klassische “Anfängerspinne”
Die Haltung meiner Tiere halte ich am Tag 26-32° C, Nacht 18-20° C.
Sie kommt aus Mexiko und erreicht eine maximale Größe von sechs bis sieben Zentimetern. Ihre Bombardierhaare streift sie aber gerne ab,davon kann ich Lied singen:-)
Es ist ein Bodenbewohner und weist eine Körperlange von 5 bis 7 cm auf.
Die Grundfarbe des Hiterkörpers ist schwarz mit vereinzelten rotbraunen Haaren .
Diese Art verteidigt sich wie alle Brachypelma-Arten durch Bombardieren.
Ich finde Brachypelma emilia ist eine klassische “Anfängerspinne”
Die Haltung meiner Tiere halte ich am Tag 26-32° C, Nacht 18-20° C.
Ephebopus cyanognathus - Blauzahnvogelspinne,
Ich Persönlich mag diese Art sehr für mich ist die Ephebopus cyanognathus - Blauzahnvogelspinne
einer der schönsten Vogelspinnen .
Man sollte beachten ihr viel Erde mit Lehm gemisch ins Terrarium zu tun da sie sehr gerne Gräbt und unterirdische Röhren baut...
Ich würde sie weiterempfehlen :-)
einer der schönsten Vogelspinnen .
Man sollte beachten ihr viel Erde mit Lehm gemisch ins Terrarium zu tun da sie sehr gerne Gräbt und unterirdische Röhren baut...
Ich würde sie weiterempfehlen :-)
Ephebopus cyanognathus - Blauzahnvogelspinne
Die Ephebopus cyanognathus - Blauzahnvogelspinne Ist eine Zwergvogelspinne sie wird nicht Größer wie 3-5 cm.Sie kommt aus Guyana...
Haltungsbedingungen: ---- Im Terrarium
Temperatur: 22-28°C am Tag und nachts 18-20°C.
Luftfeuchtigkeit: 70-90%
Terrarien mindest Größe lxbxh: 30x30x40cm.
Bodenbewohner und Röhrenbewohner.
Bodengrund: Waldboden oder Erde-Sand Gemisch, hoch einfüllen.
Einrichtung: Korkröhre oder Pflanzen.
Eine flache Wasserschale sollte nicht fehlen, bei Jungspinnen sollte diese zusätzlich mit kleinen Steinen wegen der Ertrinkungsgefahr befüllt werden.
Sie ist nicht aggressiv aber schreckhaft und sehr flink. :-)
Haltungsbedingungen: ---- Im Terrarium
Temperatur: 22-28°C am Tag und nachts 18-20°C.
Luftfeuchtigkeit: 70-90%
Terrarien mindest Größe lxbxh: 30x30x40cm.
Bodenbewohner und Röhrenbewohner.
Bodengrund: Waldboden oder Erde-Sand Gemisch, hoch einfüllen.
Einrichtung: Korkröhre oder Pflanzen.
Eine flache Wasserschale sollte nicht fehlen, bei Jungspinnen sollte diese zusätzlich mit kleinen Steinen wegen der Ertrinkungsgefahr befüllt werden.
Sie ist nicht aggressiv aber schreckhaft und sehr flink. :-)
Acanthoscurria geniculata
Die Acanthoscurria geniculata
Ist laut meiner Erfahrung eine sehr verfressene Vogelspinne :-) also ich hatte immer viel Spaß daran ihr beim Fressen zu zusehen... Sie wird aufgrund ihres besonderen Erscheinungsbildes auch als Weißknievogelspinne oder weiße Smithi bezeichnet.Sie ist als Einsteiger Spinne nur bedingt geeignet aufgrund ihres leichten Agressives verhalten Bombardiert sie recht schnell meine haben sehr schnell zu gebissen... Sie ist sehr flink und nicht zu unterschätzen !!!
Diese Tarantula lebt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern von Brasilien, wo Temperaturen zwischen 28°C und 35°C herrschen. Auch die Luftfeuchtigkeit ist durch den regelmäßigen Regen sehr hoch und liegt sich bei fast 80% ein. Meist baut sie ihre Verstecke unter Wurzeln oder Steine, die sehr geschützt liegen. Manchmal zieht sich diese Acanthoscurria auch gerne in verlassene Erdlöcher zurück, wodurch ihr viel Arbeit erspart wird.
Sie kann eine Körperlänge von 9 cm aufbringen und gehört damit zu den Riesenvogelspinnen:-)
Terrarienhaltung würde ich angeben :
Die Temperatur sollte sich bei 24°C – 27°C einpendeln und auch die Luftfeuchtigkeit sollte so naturnah wie möglich nachgeschaffen werden, die 80 % betragen sollte.
Ist laut meiner Erfahrung eine sehr verfressene Vogelspinne :-) also ich hatte immer viel Spaß daran ihr beim Fressen zu zusehen... Sie wird aufgrund ihres besonderen Erscheinungsbildes auch als Weißknievogelspinne oder weiße Smithi bezeichnet.Sie ist als Einsteiger Spinne nur bedingt geeignet aufgrund ihres leichten Agressives verhalten Bombardiert sie recht schnell meine haben sehr schnell zu gebissen... Sie ist sehr flink und nicht zu unterschätzen !!!
Diese Tarantula lebt hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern von Brasilien, wo Temperaturen zwischen 28°C und 35°C herrschen. Auch die Luftfeuchtigkeit ist durch den regelmäßigen Regen sehr hoch und liegt sich bei fast 80% ein. Meist baut sie ihre Verstecke unter Wurzeln oder Steine, die sehr geschützt liegen. Manchmal zieht sich diese Acanthoscurria auch gerne in verlassene Erdlöcher zurück, wodurch ihr viel Arbeit erspart wird.
Sie kann eine Körperlänge von 9 cm aufbringen und gehört damit zu den Riesenvogelspinnen:-)
Terrarienhaltung würde ich angeben :
Die Temperatur sollte sich bei 24°C – 27°C einpendeln und auch die Luftfeuchtigkeit sollte so naturnah wie möglich nachgeschaffen werden, die 80 % betragen sollte.
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