Die poecilotheria regalis Ist wie ihre Verwanden Baumbewohner. Poecilotheria regalis wird auch als Tigervogelspinne bezeichnet.Diese Spinne zählt zu der Gattung der Ornament-Vogelspinnen.
Was ich allgemein an Poecilotherias mag ist ihr Sozialverhalten deshalb ( Gruppenhaltung gewünscht :-) ).
Die Herkunft ist Indien und sie unterscheidet sich vom aussehen her gegenüber anderen Poecilotherias mit einer ornamentartige Zeichnung die überwiegend hellgrau gefärbt
ist. Die Unterseiten der Vorderbeine sind zitronengelb gefärbt.Die Art kann zu denselben Bedingungen wie P. ornata gehalten werden.
Lediglich die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollte beidieser Art höher
gewählt werden.
Meine eigenen waren ist leicht aggressiv zieht sich aber ehrer zurück fühlt sie sich zu sehr gestört beist sie zu ( der Biss sollte nicht unterschätzt werden)
Donnerstag, 30. April 2015
Poecilotheria ornata
Die P. Ornata :
kommt in den Tieflandregenwaldgebieten in Südwesten von Sri Lanka vor. Der Tieflandregenwald wurde auf Sri Lanka in den letzten zweihundert Jahren über 90 % abgeholzt und damit ist diese Vogelspinnenart bedroht. In den staatlich geschützten Wäldern, die etwa 2 % des ursprünglichen Waldbestandes der Insel ausmachen, kommen Exemplare dieser Art allerdings häufig vor.
Es ist ein Baumbewohner ...
Meine eigene P Ornata ist echt riesig geworden und ich finde sie sehr Aggressiv ... Dennoch finde ich es ein sehr schhönes Tier und ich hatte viel freude daran , ich kann die P. Ornata nur weiter empfehlen :-) | |
Mittwoch, 29. April 2015
Poecilotheria metallica
Poecilotheria metallica...
Ist es nicht schön solch ein tolles Blau wie faszinierend doch Unsere Vogelspinnenwelt ist :-)
Ist es nicht schön solch ein tolles Blau wie faszinierend doch Unsere Vogelspinnenwelt ist :-)
Xenesthis immanis
Diese Vogelspinnenart ist einer meiner Lieblinge :-)
Die Xenesthis immanis Kommt aus Columbien, Panama, Venezuela
Sie erreicht eine Körperlänge von etwa 8 bis 10 Zentimetern bei einer Beinspannweite von etwa 17 bis 22 Zentimetern.
Die Haltung ich habe sie nicht zu trocken aber auch nicht zu Feucht gehalten eine Temperatur von 28 Grad war bei mir ausreichend zum Wohlfühlen :-)
Die gemeinsame Grundform ist eine samtartige schwarze Färbung. Es gibt aber auch eine intensive blaue Farbvariante. Der Carapax weist bei beiden Geschlechtern ein pinkfarbenes metallisch glänzendes sternförmiges Muster auf, wobei diese Zeichnung bei dem Männchen stärker ausgeprägt ist als bei dem Weibchen.Des Weiteren schimmern bei dem Männchen die Coxae, die Trochanter, die Femoren und der Carapax metallisch rosafarben, während das Weibchen dunkelbraun bis schwarz gefärbt ist.
Das Männchen ist mit 2,0 bis 2,5 Jahren geschlechtsreif und das Weibchen erreicht die Geschlechtsreife mit etwa 2,5 bis 3,0 Jahren. Die Lebenserwartung des Weibchens beträgt 12 bis 15 Jahre, während das Männchen nach der letzten Reifehäutung noch etwa 1 bis 2 Jahre leben kann.
Das Verhalten der Xenesthis immanis ist Selbstbewusst und verfressen.
Hat das Tier eine entsprechende Rückzugsmöglichkeit, verschwindet es aber im Normalfall bei Störung.
Die Xenesthis immanis Kommt aus Columbien, Panama, Venezuela
Sie erreicht eine Körperlänge von etwa 8 bis 10 Zentimetern bei einer Beinspannweite von etwa 17 bis 22 Zentimetern.
Die Haltung ich habe sie nicht zu trocken aber auch nicht zu Feucht gehalten eine Temperatur von 28 Grad war bei mir ausreichend zum Wohlfühlen :-)
Die gemeinsame Grundform ist eine samtartige schwarze Färbung. Es gibt aber auch eine intensive blaue Farbvariante. Der Carapax weist bei beiden Geschlechtern ein pinkfarbenes metallisch glänzendes sternförmiges Muster auf, wobei diese Zeichnung bei dem Männchen stärker ausgeprägt ist als bei dem Weibchen.Des Weiteren schimmern bei dem Männchen die Coxae, die Trochanter, die Femoren und der Carapax metallisch rosafarben, während das Weibchen dunkelbraun bis schwarz gefärbt ist.
Das Männchen ist mit 2,0 bis 2,5 Jahren geschlechtsreif und das Weibchen erreicht die Geschlechtsreife mit etwa 2,5 bis 3,0 Jahren. Die Lebenserwartung des Weibchens beträgt 12 bis 15 Jahre, während das Männchen nach der letzten Reifehäutung noch etwa 1 bis 2 Jahre leben kann.
Das Verhalten der Xenesthis immanis ist Selbstbewusst und verfressen.
Hat das Tier eine entsprechende Rückzugsmöglichkeit, verschwindet es aber im Normalfall bei Störung.
Dienstag, 28. April 2015
Chromatopelma cyaneopubescens,
Sie gilt gegenüber Menschen als eine ruhige bis leicht defensive Spinne.
Noch nicht ausgewachsene Spinnen zeigen ein ängstliches bis nervöses
Verhalten, indem sie bereits bei kleinsten Erschütterungen in ihr Nest
zurückschnellen. Die jungen Spinnen sind zudem gute Kletterer. Sie
bewegen sich flink und erinnern so an Avicularia-Arten.( Meine eigene war aber nicht so friedlich ich denke es ist einfach unterschiedlich die mehrheit dieser Arten wo ich hatte waren sehr zurückziehend.)
Ihr Sehr komplizierter name also finde ich :-)kommt aus dem lateinischen und altgriechischen Wörtern: »chroma« ist griechisch und bedeutet „Farbe“, »pelma« ist lateinisch und bedeutet „Sohle“, »cyaneos« ist griechisch und bedeutet „dunkelblau“ und »pubescens« ist lateinisch und bedeutet „behaart“
Die Vogelspinne baut große und weit ausgedehnte Wohngespinste in Baumhöhlen, hohlen Kakteen oder zwischen Wurzeln.Das es im Terrarium ein schönes ansehungs Obijekt ist .
Ihr Sehr komplizierter name also finde ich :-)kommt aus dem lateinischen und altgriechischen Wörtern: »chroma« ist griechisch und bedeutet „Farbe“, »pelma« ist lateinisch und bedeutet „Sohle“, »cyaneos« ist griechisch und bedeutet „dunkelblau“ und »pubescens« ist lateinisch und bedeutet „behaart“
Die Vogelspinne baut große und weit ausgedehnte Wohngespinste in Baumhöhlen, hohlen Kakteen oder zwischen Wurzeln.Das es im Terrarium ein schönes ansehungs Obijekt ist .
Chromatopelma cyaneopubescens
Chromatopelma cyaneopubescens 0.1
Hier nochmal Paar Tage nach der Häutung , da sieht man die Farbenbracht sehr gut ( wie bei allen Vogelspinnen ).
Hier nochmal Paar Tage nach der Häutung , da sieht man die Farbenbracht sehr gut ( wie bei allen Vogelspinnen ).
Chromatopelma cyaneopubescens
Diese saphirblau Vogelspinne ( Chromatopelma cyaneopubescens )
Chromatopelma cyaneopubescens kommt auf der Paraguana Halbinsel im Nordosten des venezoalischen Bundesstaates Falcon vor.
Terrarienhaltung so habe ich es immer gemacht und sie fühlte sich sehr wohl :-)
Das Klima ist auf den Halbinseln Paraguana wechselhaft und sehr heiß mit Tageshöchstwerten bis 39 °C, es herrscht eine niedrige Luftfeuchtigkeit (29-34%). Deshalb ist eine Terrariumhaltung bis zu mindestens 30 Grad angemessen, ich Persönlich halte sie auch sehr Trocken eine kleine Schale mit Frischen wasser ist ausreichent obwohl ich es vorziehe in ihr gespienst leicht rein zu Sprühen.
Das schöne an diesen Tier ist ihre Farbenbracht ( ich Persönlich finde dieses Blau wunderschön )
Die Chromatopelma cyaneopubescens ist ein Strauch bewohner und spinnt gerne alles zu ...
Avicularia versicolor
Diese Farbenfreundliche Vogelspinne genant Avicularia versicolor in dem Deutschsprachigen „Martinique-Baumvogelspinne“ ist eine baumbewohnende Vogelspinne. Sie lebt in einem Wohngespinst, das
sie in einigen Metern Höhe in Astgabeln, Astlöchern, Blättern oder in
Rindenfurchen anlegt.Sie Spinnt gerne bald fast das ganze Terrarium zu :-) , sie mag es wenn eine höere Luftfeuctigkeit besteht.Ich habe nicht zu viel Bodengrund gehabt ,dafür aber den Bodengrund sehr Feucht gehalten.
( Meine Erfahrungen haben mir gesagt das sie nicht Aggresiv ist... )
Terrarienhaltung:
Die Temperaturen sollten Tagsüber bei 25-27°C und nachts bei 20°C liegen. Da diese Vogelspinne aus den Bergwäldern stammt muss sie etwas kühler gehalten werden als andere Avicularien. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 80% liegen.
( Meine Erfahrungen haben mir gesagt das sie nicht Aggresiv ist... )
Terrarienhaltung:
Die Temperaturen sollten Tagsüber bei 25-27°C und nachts bei 20°C liegen. Da diese Vogelspinne aus den Bergwäldern stammt muss sie etwas kühler gehalten werden als andere Avicularien. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 80% liegen.
Theraphosa blondi
Die Theraphosa blondi Ist auch bekannt unter Riesenvogelspinne .
Sie kann ein Gewicht von 190 Gramm erreichen. Sie sind heimisch aus dem tropischen Regenwald
Südamerika.
Deshalb mag die Theraphosa blondi es auch eine Luftfeuchtigkeit von ca 80% bei einer Temperatur von ca 30 Grad.
Bei der Paarung sind die Weibchen weniger aggressiv als ihr allgemeines Verhalten erwarten lässt. Ein Konkon enthält ca. 100 bis 150 Eier. Die Jungtiere sind beim Schlüpfen bereits 1,5 bis 2 cm groß.
Sie Frisst auch sehr gerne mal Mäuse :-) also ich denke man hat mit so einem schönen Tier sehr viel Spaß schon allein wegen iherer Größe . Deshalb bitte trotzdem Vorsicht ein Biss ist Schmerzhaft und nicht ohne.
Sie kann ein Gewicht von 190 Gramm erreichen. Sie sind heimisch aus dem tropischen Regenwald
Südamerika.
Deshalb mag die Theraphosa blondi es auch eine Luftfeuchtigkeit von ca 80% bei einer Temperatur von ca 30 Grad.
Bei der Paarung sind die Weibchen weniger aggressiv als ihr allgemeines Verhalten erwarten lässt. Ein Konkon enthält ca. 100 bis 150 Eier. Die Jungtiere sind beim Schlüpfen bereits 1,5 bis 2 cm groß.
Sie Frisst auch sehr gerne mal Mäuse :-) also ich denke man hat mit so einem schönen Tier sehr viel Spaß schon allein wegen iherer Größe . Deshalb bitte trotzdem Vorsicht ein Biss ist Schmerzhaft und nicht ohne.
Brachypelma boehmei
Die Brachypelma boehmei kommt in Mexiko vor und wie die meisten oder nach meiner Erfahrung
können sie es gar nicht genug Wärme haben :-) . Meine Brachypelmen zeigen sich sehr oft und Sitzen direkt an der Wärmequelle. Sie sind eigentlich ganz friedliche Vogelspinnen aber ich sage immer es sind keine Tiere zum kuscheln daher trotzdem Vorsicht:-) ( meine Bombadieren auch gerne mal )...
Die Haltung im Terrarium
Ich halte sie nicht all zu feucht , ehrer etwas trockener und den Bodengrund ein gemisch aus Kakteenerde mit Lehm gemisch das verhindert beim Graben das zusammenfallen von ihrer Höle.
Die Temperatur kann durchaus 30 sogar bis 35 Grad sein Tags , laut meiner Erfahrung fühlen sie sich sher wohl um so Wärmer um so Besser , aber nicht übertreiben mit der Wärme bitte :-).
Montag, 27. April 2015
Pterinochilus murinus
Dieses wunderschöne Tier ist laut meiner Erfahrung sehr angriffslustig.
Was mir Persönlich besonders gefällt sind Die Farben...
Es ist nichts für Einsteiger.
Nun Paar informationen zur Pterinochilus murinus...
Die Pterinochilus murinus ist auch unter den Namen Rote Usambara-Vogelspinne, Mombasa-Vogelspinne oder Vollhaarvogelspinne bekannt. Dabei zeichnet sie sich vor allem durch ihre prachtvolle Erscheinung aus, die durch ihre Farbintensität fasziniert. In ihrem Verhalten zeigt sie sich sehr aggressiv und unberechenbar, wodurch sie sich keinesfalls für Anfänger eignet. Lediglich erfahrene Terraristiker sollten sich für diese Schönheit entscheiden, da beim Handling mit besonders großer Vorsicht vorgegangen werden sollte, denn aufgrund ihres ausgeprägten Aggressionspotentials setzt sie recht schnell zum Giftbiss an.
Für Terarienhaltung finde ich das sie sich
am wohlsten fühlt , sich die Pterinochilus murinus bei Temperaturen zwischen 26 – 28°C, in der Nacht können diese auf 20 – 22°C herabgesetzt werden. Durch die richtigen Leuchtmittel ist diese Regulierung möglich und gleichzeitig kann so die unterschiedliche Tageszeit künstlich herbeigeführt werden.
Neben dem Klima, ist auch stets auch auf die richtige Luftfeuchtigkeit zu achten, die sich auf 70-80% belaufen sollte. Um diese zu gewährleisten, sollte man regelmäßig leicht den Boden befeuchten, zudem hilft eine Wasserschale mit ausreichend Flüssigkeit zur Erhaltung der Feuchtigkeit im Terrarium. Diese sollte so positioniert werden, dass sie für die Vogelspinne leicht zugänglich ist, da Vogelspinnen auf die Zufuhr von frischem Wasser angewiesen sind.
Pterinochilus murinus in Klein :-)
Was mir Persönlich besonders gefällt sind Die Farben...
Es ist nichts für Einsteiger.
Nun Paar informationen zur Pterinochilus murinus...
Die Pterinochilus murinus ist auch unter den Namen Rote Usambara-Vogelspinne, Mombasa-Vogelspinne oder Vollhaarvogelspinne bekannt. Dabei zeichnet sie sich vor allem durch ihre prachtvolle Erscheinung aus, die durch ihre Farbintensität fasziniert. In ihrem Verhalten zeigt sie sich sehr aggressiv und unberechenbar, wodurch sie sich keinesfalls für Anfänger eignet. Lediglich erfahrene Terraristiker sollten sich für diese Schönheit entscheiden, da beim Handling mit besonders großer Vorsicht vorgegangen werden sollte, denn aufgrund ihres ausgeprägten Aggressionspotentials setzt sie recht schnell zum Giftbiss an.
Für Terarienhaltung finde ich das sie sich
am wohlsten fühlt , sich die Pterinochilus murinus bei Temperaturen zwischen 26 – 28°C, in der Nacht können diese auf 20 – 22°C herabgesetzt werden. Durch die richtigen Leuchtmittel ist diese Regulierung möglich und gleichzeitig kann so die unterschiedliche Tageszeit künstlich herbeigeführt werden.
Neben dem Klima, ist auch stets auch auf die richtige Luftfeuchtigkeit zu achten, die sich auf 70-80% belaufen sollte. Um diese zu gewährleisten, sollte man regelmäßig leicht den Boden befeuchten, zudem hilft eine Wasserschale mit ausreichend Flüssigkeit zur Erhaltung der Feuchtigkeit im Terrarium. Diese sollte so positioniert werden, dass sie für die Vogelspinne leicht zugänglich ist, da Vogelspinnen auf die Zufuhr von frischem Wasser angewiesen sind.
Pterinochilus murinus in Klein :-)
Morelia spilota cheynei Dschungel Teppichpython,
Morelia spilota cheynei
Dschungel Teppichpython (schwarz-gelbe Variante)
Die farblich sehr attraktiven Dschungel-Teppichpythons, oder auch Regenwald-Teppichpythons, gehören zu den beliebtesten Tieren für die Haltung in Terrarien, da sie oft als die ansehlichsten Teppichpythons eingestuft werden. In freier Wildbahn leben diese Tiere in den Regenwäldern im nord-östlichen Teil des Bundesstaates Queensland in Australien. Dschungel-Teppichpythons lassen sich recht einfach halten, da Sie unkomplizierte Fresser sind, und somit auch dem Einsteiger in der Regel wenig Probleme bereiten. Die Tiere werden durchschnittlich 180 cm groß und lassen sich somit gut handhaben.Terraien Haltung:
Tag | Durchschnittstemperatur: Temperatur unter Spot: rel. Luftfeuchtigkeit | ca. 28° C ca. 38° C ca. 75 % |
---|---|---|
Nacht | Durchschnittstemperatur: Temperatur unter Spot: rel. Luftfeuchtigkeit | ca. 23° C - ca. 90 % |
Futter | beliebige Nagetiere in entsprechender Größe |
Morelia spilota cheynei
Dschungel Teppichpython (schwarz-weiße Variante)
Brachypelma smithi
Frisch nach der Häutung (Adult) 0.1
Die wohl bekannteste und am häufigsten gehandelte Vogelspinnen-Art ist die Brachypelma smithi (Mexikanische Rotknievogelspinne). Auch wenn ihre Haltung relativ einfach ist, so gibt es doch einige Grundsätze, die für eine erfolgreiche Pflege und Nachzucht beachtet werden müssen. Auf diesen Internetseiten finden nicht nur Anfänger sondern auch der erfahrene Halter viele Informationen rund um "Smithi".
Deutscher Name: Mexikanische Rotknievogelspinne
Englischer Name: Mexican Redknee Tarantula
Verbreitungsgebiet: Mexiko
Körperlänge: Erwachsene Männchen erreichen eine Körperlänge von ca. 55mm und eine Beinlänge von ungefähr 150mm (diagonal)
Erwachsene Weibchen erreichen eine Körperlänge von ca. 75mm mit einer ungefähren Beinlänge von 140mm (diagonal)
Temperatur: 25 - 28 Grad, nachts 20 - 22 Grad
Luftfeuchtigkeit: 60 - 70%
Haltung: Bodenbewohner-Terrarium, 5-8 cm Bodengrund
Verhalten: Sehr friedlich, kann aber bombardieren, häufig außerhalb ihrer Wohnhöhle zu sehen.
Alter: Weibchen benötigen 4 bis 6 Jahre zur Geschlechtsreife, männliche Vogelspinnen dagegen nur 3 bis 5 Jahre. Im adulten Alter können Weibchen noch bis zu 20 Jahre leben, bei männliche Tieren ist der Lebenszeitraum nach der Reifehäutung auf 6 bis 24 Monate begrenzt.
Die wohl bekannteste und am häufigsten gehandelte Vogelspinnen-Art ist die Brachypelma smithi (Mexikanische Rotknievogelspinne). Auch wenn ihre Haltung relativ einfach ist, so gibt es doch einige Grundsätze, die für eine erfolgreiche Pflege und Nachzucht beachtet werden müssen. Auf diesen Internetseiten finden nicht nur Anfänger sondern auch der erfahrene Halter viele Informationen rund um "Smithi".
Deutscher Name: Mexikanische Rotknievogelspinne
Englischer Name: Mexican Redknee Tarantula
Verbreitungsgebiet: Mexiko
Körperlänge: Erwachsene Männchen erreichen eine Körperlänge von ca. 55mm und eine Beinlänge von ungefähr 150mm (diagonal)
Erwachsene Weibchen erreichen eine Körperlänge von ca. 75mm mit einer ungefähren Beinlänge von 140mm (diagonal)
Temperatur: 25 - 28 Grad, nachts 20 - 22 Grad
Luftfeuchtigkeit: 60 - 70%
Haltung: Bodenbewohner-Terrarium, 5-8 cm Bodengrund
Verhalten: Sehr friedlich, kann aber bombardieren, häufig außerhalb ihrer Wohnhöhle zu sehen.
Alter: Weibchen benötigen 4 bis 6 Jahre zur Geschlechtsreife, männliche Vogelspinnen dagegen nur 3 bis 5 Jahre. Im adulten Alter können Weibchen noch bis zu 20 Jahre leben, bei männliche Tieren ist der Lebenszeitraum nach der Reifehäutung auf 6 bis 24 Monate begrenzt.
Morelia spilota cheynei Dschungel Teppichpython (schwarz-gelbe Variante) beim Fressen
Terrarienhaltung: |
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Tag | Durchschnittstemperatur: Temperatur unter Spot: rel. Luftfeuchtigkeit | ca. 28° C ca. 38° C ca. 75 % |
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Nacht | Durchschnittstemperatur: Temperatur unter Spot: rel. Luftfeuchtigkeit | ca. 23° C - ca. 90 % |
Futter | beliebige Nagetiere in entsprechender Größe |
Poecilotheria metallica
Fundort
Der Holotyp wurde im südindischen Gooty oberhalb der Nordwest-Linie des Madras Railways in einem Bungalow eines Ingenieurs der Bahnlinie gefunden. Es handelt sich dabei um ein Weibchen.[2] Heute werden im Umkreis von Gooty keine Poecilotheria metallica mehr gefunden, entweder weil der Lebensraum stark entwaldet worden ist, oder weil der Holotyp durch Feuerholztransporte an diesen Ort verschleppt wurde. Lange Zeit wurde daher gerätselt, ob die von Reginald Innes Pocock beschriebene Art möglicherweise ausgestorben ist. Der Engländer Andrew M. Smith und der Kanadier Rick West entdeckten jedoch vor einigen Jahren diese Art in einem anderen Gebiet wieder und so wurde gewiss, dass die Art überlebt hatte.[1]Lebensraum
Poecilotheria metallica ist in einer Höhe von 500 bis 1000 Metern in den Trockenwäldern Südostindiens beheimatet. Im Verbreitungsgebiet kommen starke Klimaschwankungen vor. Während des Südwestmonsuns treten gemäßigte Temperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit auf. Im Rest des Jahres tritt eine trockene Hitze auf. Während der Zeit des regenlosen Prämonsuns kann das Thermometer die Marke von 50 °C erreichen. Im Winter herrschen dagegen Temperaturen um 25 °C. Es bleibt in dieser Jahreszeit aber ebenfalls trocken.[1]Die Bäume dieser laubabwerfenden Trockenwälder sind nicht besonders hoch, haben aber einen großen Durchmesser. Viele werden zwischen drei bis zehn Meter hoch und haben einen Durchmesser von bis zu 30 Metern. In solchen Bäumen finden sich Exemplare dieser Art knapp über dem Boden, da dort genug Platz für die Wohnhöhlen vorhanden ist.[1]
Der Lebensraum überschneidet sich mit dem der Arten Poecilotheria formosa und Poecilotheria regalis.[1]
Merkmale
Junges Weibchen
Größe
Die Weibchen erreichen eine Körperlänge von bis zu fünf oder sechs Zentimetern (von den Beißklauen bis zu den Spinnwarzen) gemessen. Die Männchen sind kleiner und erreichen eine Körperlänge von vier bis fünf Zentimetern. Sie gelten damit als die größten Männchen der Gattung Ornamentvogelspinnen.[1]Der Holotyp hat eine Länge von 52 mm. Der Carapax ist 23,5 mm lang und 20 mm breit. Die Taster sind 37 mm lang. Das erste Bein misst (von der Basis des Femurs aus) 65 mm; das zweite 59 mm, das dritte 52 mm und das vierte 64 mm. Die Patella und Tibia des ersten Laufbeins messen zusammen 25 mm; die des zweiten 22 mm; die des vierten 23 mm. Der Metatarsus des vierten Laufbeines ist 15 mm lang.[2]
Grundfärbung
Diese Art kann aufgrund ihrer Färbung sehr gut von den anderen Ornamentvogelspinnen unterschieden werden.[2] Die Spinne hat eine braune, graue bis schwarze Grundfärbung. Diese wird von einem, je nach Lichtquelle unterschiedlich starken, metallischen Blau überdeckt. Vor allem nach der Häutung ist dieser blaumetallische Glanz besonders gut zu erkennen und überzieht sämtliche Körperteile. Bei älteren Tieren und solchen kurz vor der Häutung ist der Glanz nicht mehr stark ausgeprägt und meist nur noch auf den Beinen und Tastern zu sehen. Viele junge Tiere zeigen noch keine Blaufärbung und sind dann meist einheitlich grau und manchmal schwarz und haben einen metallischen Schimmer.[1]Zeichnung
Die Spinnen tragen auf der Oberseite des Opisthosomas einen weißen oder gelblichen, blattartigen Fleck, der links und rechts von einer Musterung begleitet wird, welche wiederum an die Tigerstreifen oder die Wespenmusterung erinnern. In der Mitte läuft eine dunkle Linie durch diesen Fleck, die bei älteren Weibchen oftmals unterbrochen sein kann, oder bis auf wenige Abschnitte verschwunden ist.[1] Die Unterseite ist schokoladenbraun.[2]Auf dem Carapax haben die Spinnen einen weißen Fleck, der an die Form einer Violine erinnert. Die Seiten des Flecks sind mit dunklen, fast schwarzen Streifen flankiert. Von diesen Bändern geht die Färbung in Richtung der Prosomaränder in ein helleres Grau über.[1] Der Augenhügel liegt auf einem schwarzen Fleck, der wie eine schwarze Sonnenbrille aussieht.
Die Laufbeine und Taster werden nach außen immer dunkler. Die Tarsen besitzen oberhalb keine Punkte. Die Metatarsen haben einen feinen, graubraunen Streifen. Auf der Tibia befinden sich gelbe Punkte auf einer Linie. Die Unterseite der ersten beiden Laufbeine ist schwarzbraun mit einem starken blauen, metallischen Glanz. An der Basis hat die Tibia auf der Unter- und Innenseite einen gelborangen Fleck. Ein Ausläufer kann sich schwach bis auf die Oberseite weiterziehen. Das dritte und das vierte Laufbeinpaar sind unterhalb weniger stark metallisch-blau gefärbt und der gelbe Punkt auf der Tibia ist schwächer ausgeprägt. Die Unterseite der Taster ist dunkelbraun und mit einem schwachen metallisch-blauen Glanz versehen.[2]
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